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ÖRK wünscht Papst Franziskus gute Besserung

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, und der Vorsitzende des ÖRK, Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm übermitteln Papst Franziskus in einem Brief innige Gebete für eine baldige Besserung und rasche Erholung seiner Gesundheit.

Kommunikationsarbeit des ÖRK 2024: weltweite Botschaften der Einheit

Die Kommunikationsarbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zeichnet sich weltweit durch die Förderung eines Gefühls der Einheit auf verschiedenen Kanälen aus. Von der größten Gebetsversammlung weltweit, über 2,3 Mio. Interaktionen in den Social-Media bis hin zu den vielzähligen jungen Besucherinnen und Besuchern – online und persönlich –, die Kommunikationsarbeit des ÖRK erreichte mehr Menschen auf mehr Wegen als bisher.

Historischer Rückblick auf dem Weg zu Einheit: 2025 wird ein wichtiges Jahr für den ÖRK

Im Jahre 2025 jährt sich zum 1.700. Mal das Erste Ökumenische Konzil in Nizäa, das im Jahre 325 stattfand und die moderne ökumenische Bewegung dazu inspirierte, sich mit grundlegenden Fragen des Glaubens und der Kirchenverfassung im Hinblick auf die Einheit der Kirche und der gesamten Menschheit zu befassen. 2025 feiern wir ebenfalls das 100. Jubiläum der Weltkonferenz für praktisches Christentum, die 1925 in Stockholm stattgefunden hat.

Medizinisches Personal in Gaza beschreibt zunehmend dramatische Situation in überfüllten Notunterkünften

Ärztinnen und Ärzte, die in mobilen medizinischen Behandlungseinrichtungen in Gaza im Einsatz sind, haben auf die verzweifelte Situation von Menschen hingewiesen, die nicht genug sauberes Wasser, Nahrungsmittel und Medikamente haben. Diese Mobile Units werden von der Abteilung für Soziale Dienste für Palästinensische Geflüchtete des Rates der Kirchen im Nahen Osten betrieben.

 

Historisches Plenum bei ÖRK-Exekutivausschusstagung: Ehrlicher Blick auf kolumbianischen Friedensprozess

In einer historischen Plenarsitzung am 8. Juni im Rahmen der Tagung des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bogotá, Kolumbien, haben eine Reihe hochrangiger Rednerinnen und Redner ehrliche und offene persönliche Eindrücke und Erkenntnisse vom kolumbianischen Friedensprozess geschildert – und nicht nur beschrieben, wie es sich auf internationaler Bühne darstellt, sondern auch die Sicht der Menschen vor Ort beschrieben.

ÖRK-Generalsekretär: Erklärung der deutschen Kirchen zur Ablehnung der Nazipolitik noch immer inspirierend

Anlässlich des 90. Jahrestages der Barmer Theologischen Erklärung, in der Mitglieder der Bekenntniskirchen Deutschlands die Übergriffe der Nazis auf das kirchliche Leben verurteilten, lobte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) die Erklärung dafür, dass sie Christinnen und Christen seither im Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit unterstützt.

Seine Seligkeit Anastasios veröffentlicht Botschaft über Resilienz und Mut

Seine Seligkeit Anastasios, Erzbischof von Tirana, Durrës und ganz Albanien, hat zwischen dem orthodoxen Oster- und dem orthodoxen Pfingstfest eine Botschaft an die weltweite Gemeinschaft von Kirchen im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK). In der heutigen Welt, so seine Botschaft, sei „die Berufung auf den Namen Christi für politische Zwecke und die Unterdrückung von einzelnen Menschen und ganzen Völkern nicht hinnehmbar“.

Anastasios, der Ehrenmitglied der Akademie von Athen und ehemaliger ÖRK-Präsident mit mehr als sechzig Jahren Erfahrung in der ökumenischen Bewegung ist, ist in interreligiösen und internationalen Kreisen bekannt für sein Engagement für Frieden und seine Weisheit und Weitsicht.