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Berichterstattung von 11. ÖRK-Vollversammlung spiegelte weltweite Beachtung und weltweites Interesse wider

Die mediale Berichterstattung von der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) – die 2022 in Karlsruhe, Deutschland, stattgefunden hat – zeugt von einem weltweiten Interesse daran, wie die ökumenische Bewegung auf die dringenden Anliegen und Probleme der Welt wie den Klimawandel, den Krieg in der Ukraine und den Konflikt zwischen Israel und Palästina reagieren kann und wird.

Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen – Globales Ökumenisches Theologie-Institut 2022 in Bildern

GETI 2022, die dritte Ausgabe des Globalen Ökumenischen Theologie-Instituts, versammelte rund 100 junge Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt für sechs Wochen intensiven ökumenischen Austauschs und Lernens, angefangen mit vier Wochen online, gefolgt von zwei Wochen mit persönlicher Präsenz vor Ort. Parallel dazu versammelte sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) für seine 11. Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland.

ÖRK-Klimaarbeit strebt an, eine globale Stimme zu Klimawandel, Gerechtigkeit, Nahrung und Gesundheit zu vereinen

Beim Treffen der Arbeitsgruppe zum Klimawandel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) diesen Monat freut sich die Beratergruppe darauf, die Früchte ihrer Arbeit zur  Reflexion und, am wichtigsten, zum Handeln bei der 11. Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe vorzustellen. Unten reflektiert P. Henrik Grape, leitender Berater bei der Arbeit zu Bewahrung der Schöpfung, Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit, über die Arbeit zu Klimagerechtigkeit in Vorbereitung auf die Vollversammlung und darüber hinaus.

Auf der Tagung zur Vorbereitung der Vollversammlung wurde behandelt, wie man das Gefühl der Hoffnung über viele Kanäle vermittelt

Auf einer im Vorfeld der Vollversammlung abgehaltenen Planungstagung und informellen Sitzung zur Netzwerkarbeit richtete das örtliche Karlsruher Vollversammlungsbüro am 17. Mai ein Programm zur Besprechung des aktuellen Stands der Planungen für die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) aus. Über 150 Menschen nahmen daran teil.

Grüne Reformation: Samenkörner der Hoffnung für eine ökologische Theologie

Vom 12. bis 15. Mai wird am Ökumenischen Institut in Bossey bei Genf, Schweiz, eine internationale Konsultation „Grüne Reformation: Umweltschutz, Religion, Ausbildung und die Zukunft der ökumenischen Bewegung“ stattfinden. Organisiert wird sie vom Programm für ökumenische Theologie-Ausbildung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Missionswerk in Deutschland.

#WCC70 Amsterdam 1948 (3): Im eingehenden Studium zusammenkommen: Die Kirche in Gottes Heilsplan

Erklären Sie mir, wie Sie sich ernsthaft mit dem Thema dieser Vollversammlung – „Die Unordnung der Welt und Gottes Heilsplan“ – beschäftigen können, nachdem Karl Barth am Montagnachmittag mit dem erhobenen Zeigefinger eines Baseler Professors prophezeit hat, dass es falsch ist, dass es genau anders herum sein müsste: erst „Gottes Heilsplan“ und dann „die Unordnung der Welt“?

Plenum zur missionalen Ausbildung ruft zur Nachfolge auf

Nachfolge finde dann statt, wenn wir absichtlich, aufopferungsvoll und konsequent jeden Moment unseres täglichen Lebens in die Nachfolge Jesu stellen, sagte Pastor Dhiloraj Ranjit Canagasabey im Plenum zu missionaler Ausbildung auf der Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME) am 12. März.

Junge Erwachsene erleben die multikulturelle, multireligiöse Welt in Bossey

„Vergessen Sie Ihre Vorurteile über junge Erwachsene. Hören Sie ihnen zu und erfahren Sie, was sie Ihnen mitzuteilen haben!“ Michal Szymanczak vom World YMCA präsentierte die Ergebnisse der YMCA-Studie „One Million Voices“ im Rahmen des Seminars „Den Glauben in einer multikulturellen und multireligiösen Welt teilen“ am Ökumenischen Institut Bossey des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK).

Bossey feiert 70 Jahre herzlichen Dialog

„Bossey hat meinen Verstand und meinen Horizont erweitert.“ Pastorin Dr. Dagmar Heller, Dekanin am Ökumenischen Institut Bossey, war von diesen Worten eines ehemaligen Studenten berührt, als die zwei sich vor einem Monat auf einer Konferenz trafen.