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Ukraine: Auf humanitäre Bedürfnisse reagieren

Als am 24. Februar 2022 die russische Großinvasion der Ukraine begann, hatten die Kirchen bereits acht Jahre lang seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 humanitäre Hilfe im Land geleistet. Die Arbeit, die die Kirchen durchführen, um die Bedürfnisse von Kriegsvertriebenen zu erfüllen, ist nicht neu, der Umfang hingegen ist enorm, denn in den sechs Monaten seit Beginn der Invasion wurden 14 Millionen Menschen vertrieben.

Multireligiöser Einsatz für das Klima: Nicht wirklich mehr viel Zeit

Die Zeichen stehen an der Wand. Das letzte Jahrzehnt war das wärmste seit Untersuchungen begannen. Von den 20 wärmsten Jahren ereigneten sich 19 seit 2000. Und die Daten deuten darauf hin, dass der Grund hierfür im von menschlicher Aktivität hervorgerufenen Anstieg von Treibhausgasen liegt. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben davor gewarnt, dass die Welt sich, sollte es so weitergehen, bereits 2030 um 1,5˚C erwärmt haben könnte. Das weniger als zehn Jahre und innerhalb der Lebenserwartung der meisten heute lebenden Menschen.

Bibelstudien bieten Wege zu lernen, wie Christus uns bewegt

Wo zwei oder drei Christinnen oder Christen versammelt sind, da findet man sie wahrscheinlich entweder bei einer Andacht oder dabei, wie sie ihre Gemeinschaft bei einem guten Essen feiern. Bring ein paar Tausend Christinnen und Christen zusammen, und man trifft sie sicher bei einer Bibelstudie an.

Junge Menschen fordern Klimagerechtigkeit

„Willst du Klimagerechtigkeit? Dann sag AMEN!“, so der Sprechchor der jungen Erwachsenen am 2. September 2022 auf einem Protestmarsch durch den Brunnen-Ausstellungsbereich der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland.

Plenum bekräftigt Liebe Gottes für gesamte Schöpfung

Zur Eröffnung der ersten thematischen Plenarsitzung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Das Ziel Gottes für die ganze Schöpfung – Versöhnung und Einheit“ am 1. September, dem ersten Tag der alljährlichen Zeit der Schöpfung, ertönten über die Lautsprecher des Plenarsaals bunt gemischte Klänge aus der Natur.

Pressekonferenz: „Wir haben die Klimakrise schon lange kommen sehen“

Bei der Pressekonferenz am 1. September auf der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) kamen diverse Fragen von Journalistinnen und Journalisten an die drei Podiumsgäste, die zur Eröffnung der Zeit der Schöpfung die Gaben der Erde priesen, die Freude jedoch mit der Warnung dämpften, dass diese Gaben zugrunde gehen werden, wenn die Menschen nicht weltweit am gleichen Strang ziehen

 

Einheit ist entscheidend, wenn eine gesundheitliche Krise Asien vor neue Herausforderungen stellt

Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.

ÖRK veröffentlicht Stellenangebote für Leitungspositionen

Infolge des Beschlusses des Exekutivausschusses auf seiner Tagung im November 2021 veröffentlicht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) drei Stellenangebote für Leitungspositionen. Die Stellenangebote beziehen sich auf den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Einheit und Mission, den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Öffentliches Zeugnis und Diakonie und den Direktor bzw. die Direktorin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.

COVID-19 „hat uns dafür geöffnet, uns selbst zu verändern“, sagt der geschäftsführende Generalsekretär des ÖRK

Am 20. Januar hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, im Rahmen einer vom Institut für Ökumenische Studien der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin veranstalteten Diskussion über das Thema „Die Pandemie, der Ökumenische Rat der Kirchen und die globale Gesundheit“ gesprochen.

ÖRK-Exekutivausschuss „denkt die Zukunft neu“ und schöpft Hoffnung

Als sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 12. November zum ersten Mal seit zwei Jahren in Form einer Präsenzveranstaltung versammelt hat, begann das Leitungsgremium seine Beratungen mit einer neuen positiven Zukunftsperspektive auf Trends und Chancen, die sich aus den so kummervollen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie ergeben können. Die Veranstaltung findet im Hybridformat sowohl am Ökumenischen Institut in Bossey als auch in Form einer Videokonferenz statt.

ÖRK veranstaltet Schnittstellenkonferenz in Berlin über Rolle von Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Sachen Gesundheit und Heilung

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltete am 13. Oktober eine Schnittstellenkonferenz zwischen ÖRK, EKD, dem deutschen Auswärtigen Amt, dem Transatlantiknetzwerk und in Berlin ansässigen Diplomatinnen und Diplomaten, um über die wichtige Rolle zu sprechen, die der ÖRK, die Kirchen und die Glaubensgemeinschaften weltweit bei der Förderung von Gesundheit und Heilung, vor allem im Hinblick auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, spielen.