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Pilgerinnen und Pilger auf dem Weg zur COP21 und zu Klimagerechtigkeit

Während Organisationen weltweit ihre Arbeit zur Klimagerechtigkeit intensivieren und der Countdown für die Ausarbeitung neuer Klimaverpflichtungen läuft, haben sich Mitglieder der ÖRK-Arbeitsgruppe zum Klimawandel an einem viertägigen Treffen versammelt, um effektive Maßnahmen für Klimagerechtigkeit und eine starke Teilnahme von kirchlichen Initiativen an der Konferenz der Vereinten Nationen über Klimaänderungen in Paris (COP21) zu planen.

Die Berliner Mauer: Rückblick und Ausblick

Die Öffnung der Berliner Mauer vor 25 Jahren war eines der markantesten Zeichen für die grundlegenden globalen Veränderungen, die die Welt 1989 erfassten. Für Lateinamerika bedeutete der Machtverlust von General Augusto Pinochet in Chile zur gleichen Zeit das Ende des Militärregimes, das 30 Jahre lang geherrscht hatte. Und in Südafrika wurden die ersten vorsichtigen Schritte unternommen, die letztendlich zur Freilassung von Nelson Mandela und den ersten demokratischen Wahlen ohne Rassenschranken 1994 führten.

Interreligiöse Erklärung zum Klimawandel

Während am 21. September mehrere hunderttausend Menschen die Strassen von New York überfluteten, um zum Handeln gegen den Klimawandel aufzurufen, unterzeichneten 30 führende Vertreterinnen und Vertreter von neun Glaubensgemeinschaften eine Erklärung mit der Forderung nach konkreten Maßnahmen zu Senkung der Kohlenstoff-Emissionen.

Junge christliche, muslimische und jüdische Gläubige arbeiten gemeinsam für Klimagerechtigkeit

Im Kontext von Spannungen, die oft durch religiöse Überzeugungen angeheizt werden, haben sich junge christliche, muslimische und jüdische Gläubige zu einer multireligiösen Gemeinschaft zusammengeschlossen. Im Rahmen des interreligiösen Sommerkurses, der vom ÖRK gefördert wird, will sich diese Gruppe gemeinsam für die Bewahrung der Schöpfung engagieren, ein Anliegen, das ihrer Meinung nach allen Glaubenstraditionen gemein ist.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers: Pilgerreise zur Wassergerechtigkeit

Am Montag, 3. März hat die Kampagne „Sieben Wochen im Zeichen des Wassers“ begonnen. Kirchen, glaubensorientierte Organisationen und Menschen überall auf der Welt sind eingeladen, auf eine „Pilgereise zur Wassergerechtigkeit“ zu gehen. Das Thema während der Fastenzeit jede Woche anhand von Betrachtungen behandelt, die das Bewusstsein für die Forderung eines universellen Zugangs zu Wasser und sanitärer Versorgung öffnen sollen.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers

06 März - 18 April 2019

Das Ökumenische Wassernetzwerk lädt Sie ein, die Fastenzeit zu nutzen, um sich zu überlegen, wie wir bessere Haushalterinnen und Haushalter von Gottes Schöpfung sein und Gottes Liebe in unserer Beziehung zu unseren Mitmenschen leben können. Seit 2008 stellt das ÖWN in der Fastenzeit wöchentliche Bibelbetrachtungen und andere Ressourcen zum Thema Wasser bereit.

Weltweit
Programme activity
Women in Pacific Theological College, in Suva, Fiji.

Nachhaltigkeit und Ökonomie des Lebens

Advocacyarbeit für nachhaltige Gemeinschaften und Begleitung von Gemeinschaften, die von wirtschaftlicher und ökologischer Ungerechtigkeit betroffen sind, in ihrem Ringen

Programme activity
Water bottle at the Ecumenical centre in Geneva

Ökumenisches Wassernetzwerk

Das ÖWN ist ein Netzwerk christlicher Kirchen und Organisationen, das sich weltweit für den Zugang der Menschen zu sauberem Wasser einsetzt.