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Pastorin Sally Azar: Donnerstags in Schwarz „bringt alle Menschen zusammen“

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.

Die Oster-Initiative 2024

01 März - 05 Mai 2024

Die Oster-Initiative ist eine jährliche Aktion des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI) und hat sich zum Ziel gesetzt, die Ostergeschichte zu den gegenwärtigen Lebensrealitäten in Palästina und Israel in Beziehung zu setzen und dabei die Herausforderungen eines Lebens zu beleuchten, das von Gewalt, Krieg und Besetzung geprägt ist. Gleichzeitig will diese Initiative aber auch Hoffnung geben und Gruppen und einzelne Personen vorstellen, die sich für einen gerechten Frieden einsetzen.

WCC-EAPPI ממקמת מחדש את משתתפיה, מתאימה את העבודה שלה אל מצב המלחמה החדש

בעקבות התפרצות מעשי האלימות ב-7 באוקטובר – כאשר דווח על אלפי רקטות אשר נורו מרצועת עזה לישראל ועל החדירה של אנשי חמאס חמושים לדרום המדינה, ובעקבות תגובת הצבא הישראלי – מועצת הכנסיות העולמית (WCC) מתאימה את עבודתה בארץ הקודש על מנת להמשיך לתמוך במאמצים לשלום צודק. 

ÖRK-EAPPI verlegt Begleitpersonen und passt Arbeit neuer Kriegssituation an

Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober passt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Arbeit im Heiligen Land an, um die Bemühungen um gerechten Frieden weiterführen zu können. Berichten zufolge wurden Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert und bewaffnete Hamas-Kämpfer drangen in den Süden Israels ein, worauf Israel mit dem Einsatz des Militärs reagierte. 

ה-WCC מציינת 75 שנים שעברו מאז “הנכבה”

במהלך הטקס שציין 75 שנים ממה שהפלסטינים מתייחסים אליו כ"הנכבה", או האסון"—כאשר מאות אלפי אנשים עזבו ונמלטו מבתיהם בשנת 1948—המזכיר הכללי של מועצת הכנסיות העולמית (WCC), הכומר פרופ. דר' ג'רי פילאי הביע סולידריות עם הכנסיות החברות בארץ הקודש.

ÖRK erinnert an 75 Jahre „Al-Nakba“

Während der Gedenkveranstaltung anlässlich der „Katastrophe“, die vom palästinensischen Volk als „Nakba“ bezeichnet wird und daran erinnert, dass Hunderttausende Menschen nach der Gründung des Staates Israel 1948 ihre Heimat verloren haben, hat sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Jerry Pillay, solidarisch mit den Mitgliedskirchen im Heiligen Land erklärt.

מלווים אקומניים עוזרים לאנשים לחוש בטוחים יותר בפלסטין ובישראל

 "החיילים עזבו בגלל שאנו הסתכלנו עליהם.

אני מסוגל לרעות את הצאן שלי ליד הבסיס הצבאי בגלל שאני מרגיש בטוח בנוכחותם של המלווים האקומניים וההטרדות מצד המתיישבים הן מועטות יותר כאשר אתם נמצאים בסביה.

“אנו מרגישים בטוחים כאשר המלווים האקומניים נוכחים.”

Ökumenische Begleitpersonen helfen Menschen in Palästina und Israel, sich sicherer zu fühlen

„Die Soldatinnen und Soldaten gingen weg, weil ihr hingesehen habt.“

„Ich kann meine Schafherde nahe der Militärbasis weiden, weil ich mich in Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen sicher fühle und die Schikanierung durch Siedlerinnen und Siedler viel weniger ist, wenn ihr da seid.“

„Wir fühlen uns sicher, wenn die ökumenischen Begleitpersonen da sind.“

ÖRK und ACT-Bündnis auf Solidaritätsbesuch in der Türkei sehen große Not, aber auch eine großartige Zusammenarbeit: „Die Kirchen arbeiten alle Hand in Hand“

Nach ihrer Rückkehr von einem Solidaritätsbesuch in der Türkei haben der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, und der Generalsekretär des ACT-Bündnisses, Rudelmar Bueno de Faria, in einem Video-Interview über die einzigartigen Eindrücke während ihres Besuchs vom 4.–6. April während der Karwoche und über die Zusammenarbeit der Kirchen berichtet.