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La delegación palestina visita el CMI

El embajador Ibrahim Khraishi, de la Misión de Palestina en Suiza; el embajador Dr. Omar Awadallah, ministro adjunto para las Naciones Unidas y Organizaciones Especializadas; y Doa Nofal, segundo secretario de la Misión Permanente de Observación del Estado de Palestina ante las Naciones Unidas y otras Organizaciones Internacionales en Ginebra, visitaron el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) el 6 de julio para hablar de la situación actual en Palestina.

Palästinensische Delegation zu Besuch beim ÖRK

Botschafter Ibrahim Khraishi, Mission Palästinas in der Schweiz, Botschafter Dr. Omar Awadallah, stellvertretender Minister der Vereinten Nationen und ihrer Sonderorganisationen, und Doa Nofal, zweite Sekretärin der Ständigen Beobachtermission des Staates Palästina bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf, besuchten am 6. Juli den Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK), um über die aktuelle Lage in Palästina zu sprechen.

El CMI pide el cese de toda violencia en la Ribera Occidental

El Rev. Prof. Dr. Jerry Pillay, secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), pidió el cese de los ataques del ejército israelí en Yenín. El CMI condena los ataques y pide el cese de toda violencia en la Ribera Occidental, incluida la infligida por los colonos israelíes.

ÖRK fordert die Einstellung aller Gewalt in der Westbank

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates (ÖRK) der Kirchen Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay forderte ein Ende des israelischen Militärangriffs auf Dschenin. Der ÖRK verurteilt den Angriff und fordert die Einstellung der Gewalt in der Westbank, darunter auch die von Seiten israelischer Siedler.

El CMI conmemora el 75o aniversario de la Nakba

Con motivo del 75o aniversario de lo que los palestinos denominan la Nakba o la “catástrofe”, refiriéndose al inicio del desplazamiento forzado de cientos de miles de personas a raíz de la creación del Estado de Israel en 1948, el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), el Rev. Prof. Dr. Jerry Pillay, expresó su solidaridad con las iglesias miembros en Tierra Santa.

ÖRK erinnert an 75 Jahre „Al-Nakba“

Während der Gedenkveranstaltung anlässlich der „Katastrophe“, die vom palästinensischen Volk als „Nakba“ bezeichnet wird und daran erinnert, dass Hunderttausende Menschen nach der Gründung des Staates Israel 1948 ihre Heimat verloren haben, hat sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Jerry Pillay, solidarisch mit den Mitgliedskirchen im Heiligen Land erklärt.

Ökumenische Begleitpersonen helfen Menschen in Palästina und Israel, sich sicherer zu fühlen

„Die Soldatinnen und Soldaten gingen weg, weil ihr hingesehen habt.“

„Ich kann meine Schafherde nahe der Militärbasis weiden, weil ich mich in Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen sicher fühle und die Schikanierung durch Siedlerinnen und Siedler viel weniger ist, wenn ihr da seid.“

„Wir fühlen uns sicher, wenn die ökumenischen Begleitpersonen da sind.“

Ostjerusalem: „Die Welt muss verstehen, was passiert, wenn die Siedlungen gebaut werden“

Für die 380.000 Palästinenserinnen und Palästinenser, die in Ostjerusalem leben, ist der Alltag oftmals getrübt durch die Benachteiligungen in Bezug auf so ziemlich alle Aspekte des Lebens – angefangen bei den Wohnungen, über das Gesundheitswesen, die Kinderbetreuung bis hin zur Müllentsorgung. Auch wenn 39 % der Menschen in der Stadt Palästinenserinnen und Palästinenser sind, gibt es große Unterschiede bei den Dienstleistungen, die ihnen zur Verfügung stehen.

Las tierras de E1 auguran un futuro prometedor para los palestinos, pero ¿se frustrarán esos sueños?

El Dr. Jad Isaac suele pensar en números. Por lo que respecta a las tierras de la Ribera Occidental a las afueras de Jerusalén y el valle del Jordán –que se conocen simplemente como E1 (abreviatura de Este 1)–, Isaac sopesa una cifra descarnada: la pérdida de dos mil millones de dólares cada año para los palestinos frente a la capacidad de obtener la misma cantidad de ingresos netos, saldar deudas y, a su vez, ayudar a países más pobres. La cifra astronómica equivale a las oportunidades desaprovechadas en el ámbito del turismo debido a la falta de acceso al área E1, el valle del Jordán y el mar Muerto, según el Estudio del coste económico de la ocupación realizado por el Instituto de Investigación Aplicada de Jerusalén.

E1-Land verspricht gute Zukunft für palästinensische Bevölkerung – aber werden diese Träume nun platzen?

Dr. Jad Issac denkt gerne in Zahlen. Wenn es um den Grund und Boden im Westjordanland am Rande von Jerusalem und im Jordantal geht – auch bekannt unter der einfach Bezeichnung E1 – schätzt Issac eine ziemlich hohe Summe: ein Verlust in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar im Jahr für das palästinensische Volk im Vergleich zur Möglichkeit, die gleiche Summe in Nettoeinnahmen zu verdienen, Schulden zu tilgen und dann im Gegenzug ärmeren Ländern zu helfen.  Die astronomisch hohe Summe entsteht aus verpassten Tourismuschancen aufgrund des fehlenden Zugangs zu E1, dem Jordantal und dem Toten Meer – laut einer vom Applied Research Institute of Jerusalem durchgeführten Studie über die wirtschaftlichen Kosten der Besatzung (Economic Cost of the Occupation Study).