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Tres comisiones del CMI se reúnen para afrontar los nuevos desafíos mundiales

Tres comisiones del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) —la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales, la Comisión de las Iglesias para la Salud y la Sanación y la Comisión sobre Justicia Climática y Desarrollo Sostenible— celebrarán una reunión conjunta del 5 al 8 de marzo en Ginebra para explorar el tema “Fe, testimonio eficaz y diaconía en el siglo XXI”.

Drei ÖRK-Kommissionen treffen sich, um Strategien gegen neue globale Herausforderungen zu erörtern

Drei Kommissionen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) – die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, die Kommission für Gesundheit und Heilen und die Kommission für Klimagerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung – treffen sich vom 5.– 8. März in Genf, um sich mit dem Thema „Glaube, wirksames Zeugnis und Diakonie im 21. Jahrhundert“ auseinanderzusetzen.

Dirigentes religiosos unidos por la paz climática en solidaridad con los refugiados impulsan la conferencia de la ONU

Dirigentes religiosos de unas cuarenta organizaciones confesionales del mundo entero acordaron seguir defendiendo el derecho individual a solicitar asilo durante una reunión en Ginebra en la víspera del Foro Mundial sobre los Refugiados, el encuentro internacional sobre este asunto de mayor relevancia mundial. El hito se produjo en un evento celebrado el 12 de diciembre en el Consejo Mundial de Iglesias (CMI), que presidió un arzobispo armenio y una diplomática de la ONU que fue legisladora en Turquía.

Religiöse Führungspersönlichkeiten setzen sich gemeinsam und in Solidarität mit Geflüchteten für Klimafrieden ein und geben der UN-Konferenz neue Impulse

Als religiöse Führungskräfte von rund 40 glaubensgeleiteten Organisationen aus der ganzen Welt während einer Zusammenkunft in Genf beschlossen, das individuelle Recht auf Asyl zu verteidigen, war dies ein Höhepunkt am Vorabend des Globalen Flüchtlingsforums, der weltweit größten Versammlung dieser Art. Die Teilnehmenden trafen sich am 12. Dezember auf einer eintägigen Veranstaltung beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) unter Vorsitz eines armenischen Erzbischofs und eines UN-Diplomatin, die früher einmal türkische Abgeordnete war.

Los y las participantes en el Foro de Pacificadores Emergentes envían un mensaje de esperanza a la COP28

50 jóvenes de 24 países han enviado un mensaje de esperanza a la Conferencia de las Partes en la Convención Marco de las Naciones Unidas sobre el Cambio Climático (COP28), que se celebrará en los Emiratos Árabes Unidos a finales de 2023. El mensaje se pronunció en una ceremonia especial durante la segunda edición del Foro de Pacificadores Emergentes, que tuvo lugar en el Instituto Ecuménico de Bossey (Suiza).

Teilnehmende am Emerging Peacemakers Forum senden Botschaft der Hoffnung an COP28

50 Jugendliche aus 24 Ländern haben eine Botschaft der Hoffnung an die Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP28) geschickt, die Ende 2023 in den Vereinigten Arabischen Emirate stattfindet. Überbracht wurde die Botschaft in einer außergewöhnlichen Feierstunde, die im Rahmen der zweiten Ausgabe des Emerging Peacemakers Forums im Ökumenischen Institut in Bossey, Schweiz, abgehalten wurde.

Un simposio explora cómo pueden las comunidades religiosas ser agentes de cambio para garantizar el bienestar y la sostenibilidad

Más de 600 personas asistieron al 9º Simposio anual sobre el papel de la religión y las organizaciones religiosas en los asuntos internacionales, celebrado en línea el 24 de enero. El simposio, que giró en torno al tema “Garantizar el bienestar de las personas y la sostenibilidad del planeta”, fue organizado por el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y una coalición de asociados religiosos y de las Naciones Unidas. En el evento participaron responsables de la ONU, representantes de organizaciones religiosas internacionales y otras personas expertas en cambio climático, desarme y otros temas relevantes.

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

Interkonfessionelle Podiumsdiskussion appelliert an die UN-Generalversammlung: „Es muss so viel getan werden – und uns läuft die Zeit davon“

Eine interkonfessionell besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Klima hat am 21. September eine eindeutige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs übermittelt: Wir brauchen eine gesellschaftliche und spirituelle Veränderung als Grundlage für eine Politik, die für die Erde und die am stärksten gefährdeten Menschen sorgt, die auf ihr leben.

Sondergesandter der WHO mahnt bei ÖRK-Tagung: Nahrungsmittelkrise erfordert sofortiges Handeln

Die Welt stehe von einer globalen Nahrungsmittelkrise, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft und in den Vordergrund gerückt worden sei, aber die Menschheit könne und müsse Schritte hin zu mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und größerer Klimagerechtigkeit unternehmen, um Abhilfe zu schaffen. Das wurde den Teilnehmenden an einer Tagung eindringlich nahegelegt, die unter Federführung des Ökumenischen Rates der Kirchen organisiert worden war.