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El secretario general del CMI explora con las iglesias de EE.UU. cómo fortalecer las relaciones

Una delegación del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) encabezada por el secretario general del CMI, Rev. Prof. Dr. Pillay, visitó esta semana las ciudades de Nueva York y Washington D.C. y se reunió con representantes de las Naciones Unidas, con el nuncio papal, con el Consejo Nacional de Iglesias de América del Norte, y con otros líderes eclesiásticos, organizaciones ecuménicas y autoridades estatales.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

Kirchenleitende im Südsudan begrüßen Bildung von neuem Kabinett

Südsudanesische Kirchenleitende begrüßten die Bildung eines neuen Kabinetts, das am 12. März von Präsident Salva Kiir Mayardit vorgestellt wurde.

Die Bekanntmachung des Kabinetts beendete ein monatelanges ängstliches Warten auf eine neue Einheitsregierung, die 2018 durch ein Friedensabkommen (Revitalised Agreement for the Resolution of Conflict in the Republic of South Sudan) angeordnet worden war. Die Regierung besteht aus 34 Ministerinnen und Ministern sowie 10 Stellvertreterinnen und Stellvertretern.

ÖRK-Delegation trifft sich mit Südafrikas Präsident Ramaphosa

Am 9. Dezember hat sich eine Delegation unter der Leitung von Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa und Mitgliedern seines Kabinetts in Johannesburg in Südafrika getroffen.

Pastor Damon Mkandawire: „Ein Mann setzt sich für die Rechte von Frauen ein“

Dies ist das fünfte Gespräch in einer Serie von Interviews mit Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Wirkung unseres gemeinsamen Engagements für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vergrößern.

Pastor Damon Mkandawire arbeitet in der Verwaltung des Missionskrankenhauses der Vereinigten Kirche von Sambia in Mbereshi.

Rev. Damon Mkandawire: “Un hombre es un defensor de la justicia de género”

Esta es la quinta de una serie de entrevistas con los embajadores de los Jueves de negro, quienes tienen una importante función aumentando la repercusión de nuestro llamado colectivo a un mundo sin violaciones ni violencia.

El Rev. Damon Mkandawire es administrador en el hospital de la misión de Mbereshi, de la Iglesia Unida de Zambia.

Für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika weist die Kampagne Donnerstags in Schwarz den Weg zu einer lange ersehnten Gerechtigkeit

Durch die Annahme einer Resolution zur Unterstützung der Kampagne Donnerstags in Schwarz im August hat die Gesamtkirchliche Versammlung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELKA) öffentlich die Selbstverpflichtung der Kirche bekräftigt, sich für Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen. Diese Aktion ist ein bedeutender offizieller Schritt, um jetzt formal „alle Menschen über alle Ausdrucksformen kirchlichen Lebens hinweg aufzurufen, an der Kampagne #ThursdaysinBlack teilzunehmen, indem sie an jedem Donnerstag schwarze Kleidung anlegen und sich aktiv an diversen Diskussionen und Aktionen zum Thema beteiligen.“

Para la Iglesia Evangélica Luterana en América, la campaña de los Jueves de negro traza el camino hacia la justicia que se persigue desde hace tiempo

Mediante la adopción de una resolución en apoyo a la campaña de los Jueves de Negro, en agosto, la asamblea general de la Iglesia Evangélica Luterana en América (ELCA) ha afirmado públicamente el compromiso de esa iglesia a impulsar la justicia de género. Esta resolución supone una importante medida oficial, con la que ahora “insta a todas las personas de todas las ramas de la iglesia a participar en la campaña de los Jueves de negro, vistiéndose de negro cada jueves y participando activamente en las múltiples reflexiones y actividades de la campaña”.

Wenn du eine Frau schlägst, schlägst du einen Felsen

Während sich Südafrika mit dem Problem der zunehmenden Gewalt gegen Frauen auseinandersetzen muss, ruft Präsident Cyril Ramaphosa am 18. September das gesamte Parlament zu einer Sondersitzung ein, um die Frage zu erörtern, wie eine Gesellschaft entstehen könnte, in der sich Frauen nicht nur sicher fühlen, sondern auch die gleichen Menschenrechte haben wie Männer. Vor dem Hintergrund von 52.420 gemeldeten Sexualverbrechen im vergangenen Jahr und weiteren Übergriffen, die gar nicht erst angezeigt wurden, haben Hunderttausende Menschen in Südafrika öffentlich verkündet: „#EnoughisEnough.“ Kirche und Glaubensgemeinschaften setzen sich vehement und kompromisslos für die Forderung nach einem Wandel ein. Entsteht daraus eine mächtige Bewegung? Stellen wir uns auf die Seite der Frauen in Südafrika?

Cuando golpeas a las mujeres, golpeas una roca

Sudáfrica se enfrenta a una crisis de violencia de género, por lo que el presidente Cyril Ramaphosa ha convocado, el 18 de septiembre, a todo el parlamento para una sesión especial sobre la manera de crear una sociedad donde las mujeres no solo se sientan seguras, sino que gocen de los mismos derechos humanos que los hombres. Con 52 420 delitos sexuales denunciados en el último ejercicio financiero, y muchos otros no denunciados, cientos de miles de sudafricanos están diciendo públicamente “#EnoughIsEnough” (Ya basta). Las iglesias y las comunidades religiosas son una parte con voz y visibilidad de este llamado al cambio. ¿Ganará impulso la causa? ¿Apoyaremos a las mujeres de Sudáfrica?

ÖRK intensiviert Engagement für Abrüstung

Das Engagement des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Abrüstung geht weiter und findet immer mehr Themen vor dem Hintergrund zunehmender Ungerechtigkeiten und Spannungen in der Welt, die den Frieden tagtäglich bedrohen.