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In einem Solidaritätsschreiben vom 13. Januar an die Kirchen in Malaysia brachte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit, tiefe Besorgnis und großes Bedauern angesichts der Anschläge auf Kirchengebäude in dem Land zum Ausdruck. Dort ist unlängst ein Streit über das Recht von Christen ausgebrochen, das Wort "Allah" für Gott zu benutzen.

"Wir sind hier zusammengekommen, um alles im Namen Jesu beginnen zu lassen: das neue Jahr und das neue Jahrzehnt für die Welt und für die ökumenische Bewegung; und auch den neuen Abschnitt in unserem Leben – als einzelne wie auch für uns alle zusammen", sagte Pfarrer Dr. Olav Fykse Tveit in einer Predigt am 11. Januar 2010 im Ökumenischen Zentrum in Genf, Schweiz, anlässlich seines Amtsantritts als Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Der Gebetsgottesdienst wurde von Mitarbeitenden des ÖRK wie auch anderer kirchlicher Organisationen mit Sitz im Ökumenischen Zentrum besucht.

Während der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2010 hören Christinnen und Christinnen auf der ganzen Welt die Verheißung und den Auftrag Christi in den letzten Worten vor seiner Himmelfahrt: "Er ist auferstanden – und ihr seid Zeugen."

Nachdem sich die Aufregung um die Kopenhagener Klimaverhandlungen gelegt hat, ist es jetzt an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Aus Sicht des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) entsprechen die Verhandlungsergebnisse leider nicht den Erwartungen, die an den Klimagipfel geknüpft worden waren.

von Juan Michel (*)

Die Weihnachtsbotschaft des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) liegt dieses Jahr in 17 Sprachen vor und gibt damit einen Einblick ins Spektrum der Sprachenvielfalt unter den ÖRK-Mitgliedskirchen: Arabisch , Chinesisch , Deutsch , Englisch , Finnisch , Französisch , Georgisch , Griechisch , Koreanisch , Niederländisch , Norwegisch , Portugiesisch , Rumänisch , Russisch , Samoanisch , Spanisch , und Suaheli .

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat dazu eingeladen, Vorschläge für Workshops im Rahmen der Internationalen ökumenischen Friedenskonvokation (IöFK) einzureichen, die im Mai 2011 in Jamaika stattfinden wird. Die Vorschläge müssen bis zum 31. Mai 2010 bei uns eingegangen sein.

Wie eine Welle ging das Glockenläuten der Kirchen um die ganze Welt und mahnte die zum UN-Klimagipfel in Kopenhagen versammelten politischen Verantwortlichen: Wir haben nur eine Erde, und wenn wir sie bewahren wollen, dann müssen hier und heute mutige Entscheidungen getroffen werden.

Eine Gruppe palästinensischer Christen und Christinnen aus mehreren Kirchen und kirchlichen Organisationen veröffentlicht einen leidenschaftlichen und vom Gebet erfüllten Aufruf zur Beendigung der Besetzung Palästinas durch Israel.

An dem ausgedörrten, kahlen Berghang stehen ganze Reihen von adretten Vorstadthäusern. Der dahinter aufragende Wasserturm liefert das Wasser für ihre üppigen grünen Gärten. Die kleine Beduinengemeinde Umm Al Kher jenseits des Sperrzauns dieser Siedlung im Westjordanland aber hat kein Wasser.

Eine internationale ökumenische Delegation hat Ende November der Türkei einen Besuch abgestattet und die Behörden des Landes ermutigt, die Lage religiöser Minderheiten zu verbessern. Die Ausübung der Religionsfreiheit, der Rechtsstatus der Kirchen, einschließlich Eigentumsfragen, und das Recht auf religiöse Erziehung standen auf der Agenda der Delegation.

"Wasser ist für alle da, weil es das Blut der Mutter Erde ist", erklärte die peruanische Kongressabgeordnete Maria Sumira aus Peru bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Konferenz "Wasser für das Leben und die Schöpfung".Die Konferenz, die vom 23. bis 25. November in Lima (Peru) stattfand, wurde vom Ökumenischen Wassernetzwerk (ÖWN) und dem Lateinamerikanischen Rat der Kirchen (CLAI) veranstaltet.

Von Christina Biere (*)

Von Mark Beach (*)

Von Mark Beach (*)

Von Celia Deane-Drummond (*) Â

Walter Altmann (*)