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Voice of churches vital during UN women’s rights talks

As the UN Commission on the Status of Women (CSW68) drew to a close, a look back shows that, this year, the World Council of Churches (WCC), through its Ecumenical Office to the United Nations, brought many voices to the table to speak on gender equality, women's rights, and empowerment. 

WCC brings voice of communities to Commission on the Status of Women

How do we end exclusion, racism, economic injustice? Voices from across the world brought stories—and solutions—via online events hosted by the World Council of Churches (WCC) in conjunction with the Commission on the Status of Women, the UNs largest annual gathering on gender equality and women's empowerment.

Stimmen der Standhaftigkeit inmitten der Zerstörung

„Wir werden Gaza nicht verlassen, so lange dort noch eine Kirche steht.“

„Wir werden nicht die letzten Christen sein, die in Gaza leben.“

„Wir haben alles verloren, aber wir können unsere Mission und unsere Zugehörigkeit zu diesem Ort, der uns so sehr am Herzen liegt, niemals aufgeben.“

„Das Christentum ist hier entstanden, und es wird auch hier bleiben.“  

Diese Worte hört Nader Abu Amsha, Direktor der Abteilung für Soziale Dienste für Palästinensische Geflüchtete des Rates der Kirchen im Nahen Osten (DSPR-MECC), von den Menschen, die er in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen versucht.

„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.

„Besetzung kann nicht ewig dauern“

Pastorin Annica Anderbrant aus Schweden war vom 31. August bis 7. Oktober in der Nähe von Jerusalem als ökumenische Begleitperson im Einsatz. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden berichtet Anderbrant über das, was sie vor Ort erlebt hat.