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Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2023 woche 3: "Feminisierung der Wasserarmut in Afrika ", von Dr. Agnes Abuom

Die dritte der sieben Reflexionen der Fastenkampagne: Sieben Wochen für Wasser 2023 des Ökumenischen Wassernetzwerks (EWN) des Weltrats der Kirchen (ÖRK) wurde ursprünglich 2017 verfasst und stammt von Dr. Agnes Abuom, ehemalige Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses .

Dr. Abuom ist die erste Frau und erste Afrikanerin, die diese bedeutende Position einnimmt. Sie ist auch geschäftsführende Direktorin der Organisation TAABCO Research and Development Consultants (Forschungs- und Entwicklungsberatung) mit Sitz in Nairobi, Kenia. In ihrer Reflexion am Vorabend des Internationalen Frauentages erklärt sie als afrikanische Frau die Zusammenhänge zwischen Armut, Wasserknappheit und deren Auswirkung auf Frauen. Sie ist auch sehr kontextbezogen, da Kenia heutzutage unter einer großen Dürre leidet, welche die Situation der Frauen verschlechtert. Letztere sind in ihren Familien vorwiegend für die Wasserbeschaffung zuständig.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers, Woche 7, „Pilgerweg der Wassergerechtigkeit in Europa“, von Prof. Dr. Isabel Apawo Phiri

Die siebte und letzte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wurde von Prof. Dr. Isabel Apawo Phiri* verfasst. In der folgenden Reflexion analysiert Prof. Phiri, die Ansprechperson des Mitarbeiterstabs für den Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens, mit einem besonderen Augenmerk auf Europa, wie der ÖRK-Pilgerweg und der Pilgerweg der Wassergerechtigkeit ineinandergreifen, sich ergänzen und gegenseitig verstärken.