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„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

As founding member of CoNGO, WCC cites urgent need for multilateralism

During a presentation at the Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the United Nations (CoNGO) on 27 October, Peter Prove, director of the World Council of Churches Commission of the Churches on International Affairs, reflected on why the world desperately needs multilateralism. 

Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.

„Besetzung kann nicht ewig dauern“

Pastorin Annica Anderbrant aus Schweden war vom 31. August bis 7. Oktober in der Nähe von Jerusalem als ökumenische Begleitperson im Einsatz. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden berichtet Anderbrant über das, was sie vor Ort erlebt hat.

WCC shares resources with Korean Christians on climate-responsible banking for children

On 27 October Korean Theology Forum on Climate Crisis organized a conference The Response of the WCC to the Climate Crisis and its Policy for Carbon Neutrality” for the formation of church leaders, pastors and students interested in ways to connect local activities to the global horizon. The conference was sponsored by the Ministry of Culture, Sports, and Tourism of the Republic of Korea.

WCC guide raises awareness of obstetric fistula

A new guide published by the World Council of Churches (WCC) aims to raise awareness in churches and church communities of the role they can play in the prevention of the catastrophic condition of obstetric fistula, a childbirth injury usually caused by prolonged, obstructed labour without timely medical intervention. 

“The occupation can’t last forever”

Rev. Annica Anderbrant, from Sweden, served as an ecumenical accompanier near Jerusalem, from 31 August to 7 October. The World Council of Churches Ecumenical Accompaniment Program in Palestine and Israel, based on an appeal from local church leaders to create an international presence in the country, accompanies the local people and communities, offering protective presence and witnessing their daily struggles and hopes. Below, Anderbrant reflects on what she witnessed while in the field. 

“They want to live without fear and constant harassment”

ire Ní Mheibhric, from Galway, Ireland, served as an ecumenical accompanier in the village of Tubas, in the West Bank, from 31 August to 7 October. She also previously served as an ecumenical accompanier in 2019 in Hebron. The World Council of Churches (WCC) Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel, based on an appeal from local church leaders to create an international presence in the country, accompanies the local people and communities, offering protective presence and witnessing their daily struggles and hopes. Below, Ní Mheibhric reflects on what she witnessed while in the field.

ÖRK entsetzt angesichts Meldung über Angriff auf Krankenhaus in Gaza, fordert Gerechtigkeit und Menschenwürde

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) bringt angesichts der Meldungen über einen Luftangriff auf das Al-Ahli- Krankenhaus im Gazastreifen seine Entrüstung und Erschütterung zum Ausdruck. „Tausende Palästinenserinnen und Palästinenser, die schon ihr Zuhause verloren hatten, hatten in dem Krankenhaus Zuflucht gesucht, das von der anglikanischen Kirche betrieben wird“, erklärte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay. „Der Angriff kommt einer Kollektivstrafe gleich, die laut Völkerrecht ein Kriegsverbrechen darstellt.“

Kids Feel Safe Going to School when EAs are Present

Igor Galvão, from Brazil, served as an ecumenical accompanier in Jerusalems Old City from 31 August to 7 October. The World Council of Churches (WCC) Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel, based on an appeal from local church leaders to create an international presence in the country, accompanies the local people and communities, offering protective presence and witnessing their daily struggles and hopes. Below, Galvão reflects on what he witnessed while in the field, and on the work ahead.

ÖRK fordert dringende humanitäre Hilfe in Gaza und eine von der UNO geleitete Untersuchung der Verbrechen

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) fordert in Beratung mit den Kirchenleitenden und Vertreterinnen und Vertretern der palästinensischen christlichen Organisationen innerhalb der Jerusalem Liaison Office Advisory Group umgehend eine von den Vereinten Nationen geleitete internationale Untersuchung der zahlreichen Kriegsverbrechen, die im laufenden Konflikt gegen die Zivilbevölkerung begangen wurden.