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Violence against Palestinians is rising in the West Bank

Despite the war, security concerns, and travel restrictions, the World Council of Churches (WCC) Ecumenical Accompaniment Programme for Palestine and Israel and the WCC Jerusalem Office continue to operate. Ecumenical accompaniers have observed increasing violence against Palestinians in the West Bank since October 7. 

ÖRK fordert internationale Hilfe für Flüchtlinge aus Bergkarabach

Das armenische Volk und die armenischen Kirchen bräuchten dringend eine „großzügige Antwort der internationalen Staatengemeinschaft auf die humanitären Bedürfnisse der Flüchtlinge aus Bergkarabach, insbesondere die humanitären Bedürfnisse von vulnerablen Frauen, Kindern, alten Menschen und Menschen mit Behinderungen sowie all jener, die keinen Zugang zu anderen Formen von Unterstützung haben“, heißt es in einer Erklärung, die der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf seiner Tagung in Abuja, Nigeria, verabschiedet hat. 

WCC calls for international response to the needs of Nagorno-Karabakh refugees

Armenian people and churches urgently need a generous international response to the humanitarian needs of the refugees who fled from Nagorno-Karabakh, especially vulnerable women, children, the elderly, and people with disabilities, and those without any other means of support,” the World Council of Churches (WCC) executive committee stated during its meeting in Abuja, Nigeria. 

Ecumenical accompanier: “many Palestinians simply want to live a peaceful life”

Siad Ní Bhroin, from the EAPPI UK and Ireland team, served as an ecumenical accompanier in Bethlehem from 31 August to 7 October. The World Council of Churches Ecumenical Accompaniment Program in Palestine and Israel, based on an appeal from local church leaders to create an international presence in the country, accompanies the local people and communities, offering a protective presence and witnessing daily struggles and hopes. Below, a reflection on what she witnessed while in the field.

„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

As founding member of CoNGO, WCC cites urgent need for multilateralism

During a presentation at the Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the United Nations (CoNGO) on 27 October, Peter Prove, director of the World Council of Churches Commission of the Churches on International Affairs, reflected on why the world desperately needs multilateralism. 

Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.