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ÖRK wirbt für Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz sowie kirchliche humanitäre Organisationen und eine Koalition kirchlicher Netzwerke und Organisationen werben dafür, in den Gemeinden weltweit den 10. Juni als zweiten jährlichen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers zu begehen.

WCC promotes Global Day of Prayer to End Famine

The World Council of Churches, World Evangelical Alliance and All Africa Conference of Churches, along with church-related humanitarian organizations and a coalition of church-related networks and organizations and partners, are promoting 10 June as the second annual Global Day of Prayer to End Famine to be observed in faith congregations worldwide.

WCC advocates for economic justice at UN conference

The World Council of Churches (WCC) participated in the United Nations Conference on Trade and Development Civil Society (UNCTAD) Forum held at the Palais de Nations in Geneva on 24 May ahead of the UNCTAD board meeting on 4-12 June.

ÖRK ruft zum Weltgebetstag für ein Ende des Hungers auf

Gemeinsam mit einem Bündnis von weiteren Partnern begehen der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz zum zweiten Mal den 10. Juni als jährlichen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers.

WCC calls for Global Day of Prayer to End Famine

The World Council of Churches (WCC), World Evangelical Alliance and All Africa Conference of Churches, along with a coalition of other partners, are promoting 10 June as the second annual Global Day of Prayer to End Famine.

Kirchen formulieren Botschaft zu Ethik und Wirtschaft an G20

Am 17. Und 18. Mai sind Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften, Theologinnen und Theologen, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Fachleute für Entwicklung und Ökumene in São Paulo (Brasilien) zum 3. Dialog über Ethik und Wirtschaft (Dialogue on Ethics and Economics) zusammengekommen. Ziel war es, eine gemeinsame Botschaft an die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten zu formulieren, die im Verlauf dieses Jahres in Argentinien zu einem Treffen zusammenkommen werden.

Churches build message on ethics, economy for G20

Between 17–18 May, representatives of several religious denominations, theologians, economists, and experts in development and ecumenism gathered in São Paulo, Brazil, for the 3rd Dialogue on Ethics and Economics. They aim to build a common message to G20 leaders who will meet in Argentina later this year.

Neue Impulse für den Dienst der Kirchen in einer leidenden Welt

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) konnte bei seiner Gründung vor siebzig Jahren bereits auf mehrere Jahre der diakonischen Arbeit zurückblicken, denn nach dem Zweiten Weltkrieg hatten seine Vorgänger die Neuansiedlung von Hunderttausenden Flüchtlingen erleichtert.

Churches aim to re-ignite their service in a hurting world

Seventy years ago, at its founding, the World Council of Churches (WCC) had already engaged in years of diaconial work, facilitating resettlement of hundreds of thousands of refugees after World War II. Now, two generations later, the WCC and sister ecumenical organizations have joined forces to re-envision and reignite diakonia for a new and radically different context.

ÖRK und Partner planen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Ökumenische Rat der Kirchen, die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz planen für den 10. Juni 2018 zusammen mit kirchlichen humanitären Organisationen und einer Koalition kirchlicher Netzwerke, Organisationen und Partner einen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers, der in diesem Jahr zum zweiten Mal in Glaubensgemeinschaften weltweit begangen werden soll.

WCC and partners plan Global Day of Prayer to End Famine

The WCC, World Evangelical Alliance and All Africa Conference of Churches, along with church-related humanitarian organizations and a coalition of church-related networks and organizations and partners, are planning 10 June 2018 as a second Global Day of Prayer to End Famine to be observed in faith congregations worldwide.

„Sokoni“ verwandelt Markplatz in Ort der Mission

Am Rande der Konferenz für Weltmission und Evangelisation (CWME) gab es zahlreiche Ausstellungen von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen und es wurden allerhand farbenfrohe Gegenstände zum Verkauf angebote. Verschiedene Unternehmen boten Touren zu Touristenzielen und Sehenswürdigkeiten in Tansania feil, Banken waren auf der Suche nach neuen Kunden und Buchhandlungen zeigten ihr Angebot. Dieser Marktplatz, auch „Sokoni“ genannt, wurde zu einer Gelegenheit für religiöse und zivilgesellschaftliche Institutionen und Organisationen in den lokalen Gemeinwesen zu zeigen, was sie alles tun, um die Lebensbedingungen der Menschen in ihrem Umfeld zu verbessern.

Voices from Colombia: “What if we have no land to till?”

A delegation from the Oikotree movement travelled to Colombia from 2 to 5 February. Oikotree is a faith-based network initiated by the WCC, World Communion of Reformed Churches, and Council of World Mission that seeks to promote justice in the economy and ecology.

“Only through shared progress can we be free from hunger and inequity”

This week world leaders are gathered in Davos under the very theme of “Creating a Shared Future in a Fractured World”. They do so at a time when we see poverty amongst plenty; hunger and thirst in the midst of abundance; shocking disparities in the quality of life between neighboring communities: real problems that the world has the potential and the possibilities to resolve.

Tveit auf dem Weltwirtschaftsforum: „Sagen Sie Nein zu Atomwaffen!“

In seiner Botschaft an das Weltwirtschaftsforum hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, verdeutlicht, dass es für ihn kaum eine größere Antithese zur Vision von einem gemeinsamen Leben und einer geteilten Verantwortung geben könne als die fortdauernde Existenz von Nuklearwaffen und deren Unterstützung durch Politik und Gesellschaft.