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El secretario general del CMI explora con las iglesias de EE.UU. cómo fortalecer las relaciones

Una delegación del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) encabezada por el secretario general del CMI, Rev. Prof. Dr. Pillay, visitó esta semana las ciudades de Nueva York y Washington D.C. y se reunió con representantes de las Naciones Unidas, con el nuncio papal, con el Consejo Nacional de Iglesias de América del Norte, y con otros líderes eclesiásticos, organizaciones ecuménicas y autoridades estatales.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

Un simposio explora cómo pueden las comunidades religiosas ser agentes de cambio para garantizar el bienestar y la sostenibilidad

Más de 600 personas asistieron al 9º Simposio anual sobre el papel de la religión y las organizaciones religiosas en los asuntos internacionales, celebrado en línea el 24 de enero. El simposio, que giró en torno al tema “Garantizar el bienestar de las personas y la sostenibilidad del planeta”, fue organizado por el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y una coalición de asociados religiosos y de las Naciones Unidas. En el evento participaron responsables de la ONU, representantes de organizaciones religiosas internacionales y otras personas expertas en cambio climático, desarme y otros temas relevantes.

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

Una joven de 26 años sin documento de identidad en Jerusalén afirma que “ha perdido su derecho a llevar una vida normal”

Samyah*, de 26 años, no tiene documento de identidad, ni palestino ni israelí. Nacida en Cisjordania, en el pasado tuvo un documento de identidad de Jerusalén, por su padre, pero se lo retiraron. Se enteró de que se lo habían retirado con 16 años, cuando tuvo la oportunidad de viajar con su colegio a Suiza, pero no pudo por este motivo. Desde entonces, Samyah y su familia luchan por recuperar su documento de identidad de Jerusalén.

Eine 26-Jährige in Jerusalem sagt „ohne einen Personalausweis verlor ich mein Recht auf ein normales Leben“

Die 26 Jahre alte Samyah* hat keinen Personalausweis – weder einen israelischen noch einen palästinensischen. Geboren im Westjordanland, hatte sie früher einen Jerusalemer Ausweis, weil ihr Vater dort lebte. Diese ID-Karte wurde ihr jedoch entzogen. Dass sie das Recht auf diese ID-Karte verloren hatte, erfuhr sie erst mit 16, als sie dachte, sie hätte die Möglichkeit, mit ihrer Schule in die Schweiz zu reisen. So konnte sie an dieser Klassenfahrt nicht teilnehmen. Seither kämpfen Samyah und ihre Familie darum, den Jerusalemer Ausweis wiederzuerlangen.

Interkonfessionelle Podiumsdiskussion appelliert an die UN-Generalversammlung: „Es muss so viel getan werden – und uns läuft die Zeit davon“

Eine interkonfessionell besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Klima hat am 21. September eine eindeutige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs übermittelt: Wir brauchen eine gesellschaftliche und spirituelle Veränderung als Grundlage für eine Politik, die für die Erde und die am stärksten gefährdeten Menschen sorgt, die auf ihr leben.

Internationales Symposium schaut auf 2021 als entscheidendes Jahr für Gleichstellung der Geschlechter

Ein in Kürze anstehendes Symposium wird sich mit dem Thema „2021 – ein entscheidendes Jahr für die forcierte Umsetzung einer Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter und von Gendergerechtigkeit“ beschäftigen. Die für den 26. Januar geplante Veranstaltung ist das 7. Jährliche Symposium zur Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten.

ÖRK-Generalsekretär angesichts der Krise an der griechisch-türkischen Grenze: „Migrierende sind keine Waffen, sondern Menschen“

Nachdem die Europäische Union und die Türkei im März 2016 ein entsprechendes Abkommen geschlossen hatten, hat die Türkei verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Migrierende – von denen viele vor dem Konflikt in Syrien auf der Flucht sind – davon abzuhalten, in die EU einzureisen. Im Gegenzug hat die Türkei europäische Finanzhilfen für die Versorgung der Migrierenden und Flüchtlinge sowie Visa-Erleichterungen für türkische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger erhalten. Am Freitag, dem 28. Februar, wurden die ergriffenen Maßnahmen nach militärischen Niederlagen im Nordwesten Syriens – wo die Türkei versucht hatte, eine Schutzzone zu errichten, um dort Millionen von syrischen Flüchtlingen unterzubringen und weil es türkischen Interessen im Konflikt mit den Kurden dient – ausgesetzt, was dazu führte, dass viele Menschen versuchten, über die Grenze nach Griechenland zu gelangen und dabei mit griechischen Sicherheitskräften aneinandergerieten.

“Los migrantes no son misiles, son personas”, dice el secretario general del CMI en respuesta a la crisis en la frontera grecoturca

“Los migrantes no son misiles, son personas”, dice el secretario general del CMI en respuesta a la crisis en la frontera grecoturca
Tras el acuerdo alcanzado entre la Unión Europea y Turquía en marzo de 2016, Turquía ha estado tomando medidas para evitar que los migrantes –muchos de los cuales huyen del conflicto en Siria– lleguen a la Unión Europea, a cambio de ayudas europeas para los migrantes y los refugiados, y una relajación de los requisitos para la obtención de visados de la Unión Europea para los ciudadanos turcos. El viernes 28 de febrero, después de bajas militares en el noroeste de Siria, donde Turquía ha estado intentando crear una zona segura para reasentar a millones de refugiados sirios y servir a los intereses turcos contra los kurdos, esas medidas fueron suspendidas, lo que resultó en que un gran número de personas intentaran cruzar a Grecia y se produjeran los consiguientes enfrentamientos con las fuerzas de seguridad griegas.