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Sondergesandter der WHO mahnt bei ÖRK-Tagung: Nahrungsmittelkrise erfordert sofortiges Handeln

Die Welt stehe von einer globalen Nahrungsmittelkrise, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft und in den Vordergrund gerückt worden sei, aber die Menschheit könne und müsse Schritte hin zu mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und größerer Klimagerechtigkeit unternehmen, um Abhilfe zu schaffen. Das wurde den Teilnehmenden an einer Tagung eindringlich nahegelegt, die unter Federführung des Ökumenischen Rates der Kirchen organisiert worden war.

G20-Gipfel in Hamburg: Aufruf zu Friedensgebet

Während am Freitag die politische Führungsriege der G20-Staaten sich in Hamburg versammelte um globale Wirschafts-, Gesellschafts-, Umwelt- und Politikfragen zu diskutieren, riefen die Kirchen zum gemeinsamen Friedensgebet in Deutschland und weltweit auf.

Cumbre del G20: llamamiento a orar por la paz en Hamburgo

El viernes por la tarde, cuando los líderes de los Estados del G20 se reúnan en Hamburgo para debatir asuntos económicos, sociales, medioambientales y políticos mundiales, las iglesias de Alemania invitan a los habitantes de Alemania y del mundo entero a una oración común por la paz.

Appell an G20: Im Kampf gegen den Hunger müssen die mächtigen Industrienationen Führung übernehmen

In einem an die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt gerichteten Appell, der im Vorfeld ihres alljährlichen Gipfeltreffens veröffentlicht wurde, haben der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), das ACT-Bündnis und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz die Führungsverantwortlichen der G20-Staaten dringend aufgefordert, Maßnahmen zur Überwindung des Hungers und zur Stärkung von Gerechtigkeit und Frieden am Horn von Afrika zu ergreifen.

G7-Gipfel muss etwas gegen die Hungersnot unternehmen

Es wird noch lange nicht genügend getan, um das Leben der 20 Millionen Menschen zu retten, die in Ländern wie Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria von einer Hungerkatastrophe bedroht werden. Davon betroffen sind auch 1,4 Millionen Kinder, die unmittelbar vom Hungertod bedroht sind, wenn ihnen nicht sofort geholfen wird.

El G7 debe abordar la cuestión del hambre en el mundo

Estamos muy lejos de hacer lo suficiente para salvar las vidas de los 20 millones de personas que padecen hambruna en Yemen, Somalia, Sudán del Sur y Nigeria. Entre ellos están 1,4 millones de niños, que están expuestos al riesgo inminente de muerte a menos que reciban ayuda inmediatamente.

ÖRK nutzt den ersten globalen WHO-Diabetesbericht für einen Gesundheitsappell

Der Weltgesundheitstag am 7. April befasst sich dieses Jahr mit dem Thema Diabetes. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihren ersten globalen Diabetes-Bericht veröffentlicht und weist darauf hin, dass sich die Zahl der Erwachsenen, die mit dieser Krankheit leben, seit 1980 auf 422 Millionen oder 8,5% der erwachsenen Weltbevölkerung fast vervierfacht hat.

El CMI conmemora el Día Mundial de la Salud, marcado por la publicación del primer informe mundial de la OMS sobre la diabetes

Este año, el Día Mundial de la Salud, el 7 de abril, se centra en la diabetes. La Organización Mundial de la Salud (OMS) ha publicado su primer informe mundial sobre la diabetes, en el que se revela que el número de adultos que viven con diabetes se ha casi cuadruplicado desde 1980, ascendiendo a 422 millones, es decir el 8,5% de la población adulta mundial.

Tveit zu den „Zehn Geboten“ für Nahrungsmittel

Die Sitzung des Weltwirtschaftsforums am 21. Januar zur Frage, wie Entscheidungen im Hinblick auf Nahrungsmittel positiven Wandel bewirken können, bot dem ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit Gelegenheit, den anwesenden Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft die „Zehn Gebote“ für Nahrungsmittel vorzustellen.

Los “Diez mandamientos de los alimentos” según Tveit

La reunión celebrada el 21 de enero en el Foro Económico Mundial sobre la manera en que las elecciones alimentarias pueden ser catalizadoras de cambios positivos brindó la oportunidad al Secretario General del Consejo Mundial de Iglesias, el Rev. Dr. Olav Fykse Tveit, para presentar los “Diez mandamientos de los alimentos” ante los líderes empresariales y políticos allí reunidos.

Klimakonferenz: Wie sich der Klimawandel auf unser tägliches Brot auswirkt

Der Klimawandel verursacht ernstzunehmende Umweltprobleme, die es immer schwerer machen, den aktuellen und zukünftigen Nahrungsmittelbedarf zu decken. Die ärmsten Länder mit dem geringsten CO2-Ausstoß spüren die Auswirkungen des Klimawandels am stärksten. Seit vielen Jahren ist das Recht auf Nahrung für viele Parteien, Kirchen und ökumenische Delegationen in Klimaverhandlungen ein wichtiges Thema.

COP21: Cómo el cambio climático afecta el acceso a nuestro pan de cada día

El cambio climático plantea serios desafíos medioambientales a la hora de atender la demanda actual y futura de alimentos. Las comunidades más pobres, a pesar de ser las que dejan la menor huella de carbono en el planeta, son las más afectadas por el cambio climático. Durante muchos años, el derecho a la alimentación ha sido un tema clave y una prioridad para muchas iglesias, delegaciones ecuménicas y partes involucradas en las conversaciones en torno al clima.

Religionsverantwortliche drängen zum Handeln bei UN‑Klimagipfel

Mehr als zwanzig hochrangige Vertretende von Religionen saßen anlässlich der COP 21 an einem Tisch zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Jugend, der Politik und der Zivilgesellschaft, bei dem es zwar Messer und Gabeln, aber kein Essen gab, um öffentlich ihren Hunger nach Klimagerechtigkeit zu zeigen. Der Stunt war Teil der Initiativen zum Klimafasten am 1. Dezember in Paris.