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Un seminario aborda cómo las iglesias pueden hacer frente a los desafíos de los Objetivos de Desarrollo Sostenible

Un seminario titulado “Diaconía ecuménica: la respuesta de las iglesias a los Objetivos de Desarrollo Sostenible en Asia tiene lugar en Chiang Mai (Tailandia) del 24 al 26 de octubre. Organizado conjuntamente por el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y la Conferencia Cristiana de Asia, este es el tercero de una serie de ocho seminarios celebrados en Asia, África y el Pacífico.

Seminar geht der Frage nach, wie Kirchen die Vorgaben der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung umsetzen können

Vom 24. bis zum 26. Oktober findet in Chiang Mai, Thailand ein Seminar mit dem Titel „Ökumenische Diakonie und die Antwort der Kirchen auf die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung“ statt. Das gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und der Asiatischen Christlichen Konferenz organisierteVeranstaltung ist das dritte aus einer Reihe von acht Seminaren, die in Asien, Afrika und der Region Pazifik stattfinden.

Argentinien: „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt“ ist hoffnungsfroher Aufruf zu Zusammenarbeit

Prof. Dr. h.c. Humberto Martin Shikiya, Vizepräsident des regionalen ökumenischen Zentrums für Beratung und Dienstleistungen (CREAS) in Argentinen, berichtet im folgenden Interview, dass die Publikation „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: Ein christlicher Aufruf zum Nachdenken und Handeln während der Corona-Krise und darüber hinaus“ als ein hoffnungsfroher Aufruf zu ökumenischer und interreligiöser Zusammenarbeit wahrgenommen wird. Die gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und dem Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog veröffentlichte Publikation soll Kirchen und christliche Organisationen ermutigen, sich Gedanken darüber zu machen, wie wichtig interreligiöse Solidarität in der von der COVID-19-Pandemie verwundeten Welt ist.

En Argentina, “Al servicio de un mundo herido” constituye un llamado esperanzador a colaborar

El Prof. Dr. h.c. Humberto Martín Shikiya, vicepresidente del Centro Regional Ecuménico de Asesoría y Servicio (CREAS) en Argentina, reflexiona sobre cómo el documento “Al servicio de un mundo herido en solidaridad interreligiosa: Un llamado cristiano a la reflexión y a la acción durante la COVID-19 y más allá” está siendo recibido como un llamado esperanzador a promover la colaboración ecuménica e interreligiosa. El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y el Pontificio Consejo para el Diálogo Interreligioso han publicado “Al servicio de un mundo herido” para alentar a las iglesias y las organizaciones cristianas a reflexionar sobre la importancia de la solidaridad interreligiosa en un mundo golpeado por la pandemia de COVID-19.

Seminar befasst sich mit der „Brasilianischen Tragödie: eine Gefahr für unser gemeinsames Haus?“

Ein internationales Online-Seminar mit dem Titel „Die brasilianische Tragödie:  eine Gefahr für unser gemeinsames Haus?“ hat leitenden Kirchenverantwortlichen sowie Führungspersonen sozialer Gruppen und Menschenrechtsorganisationen gemeinsam mit prominenten Fachleuten während eines Online-Seminars vom 4.–6. Mai die Gelegenheit gegeben, darüber zu diskutieren, wie der Prozess der Dekonstruktion der Demokratie in Brasilien in den vergangenen Jahren das Land in mehrere Krisen gesteuert hat.

Die ernste Bedrohung des Amazonas wird durch Agrarplünderungen und Missionierung verschärft

Im Regenwald des Amazonas, einem heilige Ort für 34 Millionen Menschen, stöhnt Gottes Schöpfung, denn das Amazonasgebiet leidet unter wachsender Ungleichheit, zunehmender Aneignung von Land, vermehrter Okkupationswirtschaft und einer Lockerung der Umweltschutzgesetze, während seine Beschützer zunehmend kriminalisiert und ermordet und, angestiftet von der Agrarindustrie, immer mehr Brände gelegt werden - und das alles wird durch Missionierung noch verschlimmert.

El expolio agrícola y el proselitismo agudizan los graves riesgos que enfrenta la Amazonia

La Creación de Dios gime en la selva amazónica, un lugar sagrado donde treinta y cuatro millones de personas sufren a causa de la desigualdad creciente, la invasión de las tierras, el extractivismo, la relajación de las leyes medioambientales, la criminalización y asesinato de los activistas medioambientales y los incendios orquestados por las industrias agrícolas. Todo ello, agravado por el proselitismo.

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

CCIA-Tagung in Brisbane setzt Prioritäten für die Region Pazifik

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Spätfolgen der Atomwaffentests in den Ländern der Pazifik-Region auf die Gesundheit und die Umwelt gehören zu den Themen, die auf der Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) vom 19. bis zum 21. Februar in Brisbane, Australien erörtert werden.