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La Iglesia de Suecia y la Iglesia Episcopal intensifican su colaboración y su misión común

“Nuestras dos iglesias comparten más de 200 años de historia en Europa y en Estados Unidos. El presente acuerdo de plena comunión es un signo más de la comunidad amada que tanto necesitamos en estos tiempos. Nuestra colaboración al abordar los desafíos del cambio climático, la asistencia a los refugiados y la justicia racial nos une aún más profundamente a los esfuerzos ecuménicos mundiales”, dijo Michael Curry, obispo primado de la Iglesia Episcopal. 

Die Schwedische Kirche und die Episkopalkirche vertiefen ihre Partnerschaft und eine gemeinsame Mission

„Unsere beiden Kirchen können auf eine 200-jährige gemeinsame Geschichte in Europa und den Vereinigten Staaten zurückblicken. Diese volle Kirchengemeinschaft ist ein weiteres Zeichen unserer hoch geschätzten Gemeinschaft, die wir in diesen Zeiten so dringend brauchen. Unsere Partnerschaft, die sich mit den Herausforderungen des Klimawandels auseinandersetzt, Geflüchtete unterstützt und ethnische Gerechtigkeit will, verbindet uns besonders eng in unseren weltweiten ökumenischen Initiativen“, sagte Erzbischof  Michael Curry, Leitender Bischof und Primas der Episkopalkirche. 

El diálogo espiritual en línea satisface las crecientes necesidades

En tiempos de aislamiento involuntario debido a los confinamientos provocados por la pan-demia de la COVID-19, han surgido retiros ecuménicos en línea como un lugar alternativo para el diálogo espiritual. En Suecia, se pusieron en marcha en la víspera de Pentecostés una serie de cuatro retiros llamados “Días tranquilos”, donde los participantes se unen en línea en una sala digital para compartir un momento de quietud y reflexión. Iniciados ya el año pasado bajo el título “Una morada espiritual para Dios” por la obispa luterana Karin Johannesson de la diócesis de Uppsala (Suecia), y coorganizados por el cardenal Anders Arborelius de la Iglesia Católica Romana de Suecia, los retiros se han ampliado este año con subtítulos en inglés para atraer también a un público internacional.  

Spiritueller Online-Dialog erfüllt wachsenden Bedarf

In Zeiten erzwungener Isolation aufgrund der Lockdowns, die infolge der COVID-19-Pandemie erforderlich wurden, haben sich ökumenische Online-Retreats als alternative Orte für den spirituellen Dialog etabliert. In Schweden wurde am Tag vor Pfingsten eine Reihe von so genannten „Stillen Tagen“ angeboten. Die Teilnehmenden hatten hier die Gelegenheit, sich virtuell in einem digitalen Raum zu versammeln und gemeinsam eine Zeit der stillen Einkehr und Reflexion zu erleben. Bereits im vergangenen Jahr von der lutherischen Bischöfin Karin Johannesson von der Diözese Uppsala, Schweden unter Mitwirkung von Kardinal Anders Arborelius von der römisch-katholischen Kirche Schwedens unter der Bezeichnung „Eine spirituelle Wohnung für Gott“ auf den Weg gebracht, wurden diese Retreats dieses Jahr um englische Untertitel erweitert, um sie auch für ein internationales Publikum interessant zu machen.    

La Semana de oración por la unidad cristiana en imágenes

Este año, las oraciones por la unidad han adoptado una forma diferente, pero han podido tener lugar a pesar de las limitaciones generalizadas a la hora de celebrar las reuniones presenciales. Las imágenes de estas celebraciones en todo el mundo transmiten la riqueza espiritual de una familia ecuménica que se ha reunido en la oración mediante tarjetas de oración, reflexiones personales, encuentros en línea y nuevas formas de conectarse.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

ÖRK auf Leitungsebene von Religions for Peace stark vertreten

Religions for Peace ist das größte und repräsentativste multireligiöse Bündnis weltweit und wie auch bei anderen multireligiösen Strukturen ist der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) samt seiner ökumenischen Familie in den Leitungsgremien dieses Bündnisses stark vertreten.

Aus Sicht des Glaubens: wesentlicher Durchbruch an Weltwasserwoche

An einer gut besuchten Präsentation in Stockholm, Schweden, machte das Ökumenische Wassernetzwerk gestern Nachmittag einen Schritt vorwärts in Richtung des Ziels Nr. 6 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Glaubenseinrichtungen kamen mit Verantwortlichen aus den Sektoren Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene zusammen.