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ÖRK auf Leitungsebene von Religions for Peace stark vertreten

Religions for Peace ist das größte und repräsentativste multireligiöse Bündnis weltweit und wie auch bei anderen multireligiösen Strukturen ist der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) samt seiner ökumenischen Familie in den Leitungsgremien dieses Bündnisses stark vertreten.

Klimanotfall: Glaubensgestützte Organisationen wollen ihre prophetische Stimme stärker zu Gehör bringen

Am 24. September trafen sich Delegierte zahlreicher Kirchen und Organisationen weltweit zu einer ganztägigen Veranstaltung mit dem Titel: „Klimanotstand – Glaubensgestützte Organisationen wollen ambitionierteres Handeln – Niemand wird zurückgelassen“, um über ihre Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und das menschliche Leid zu erörtern, das er bereits verursacht.

Zum Auftakt des kleinen Klimagipfels fordern die Kirchen sofortiges Handeln

Vor dem Hintergrund der Staatenversammlung auf dem kleinen Klimagipfel der Vereinten Nationen haben das ACT-Bündnis, der Lutherische Weltbund und der Ökumenische Rat der Kirchen, die zusammen weltweit 580 Millionen Menschen christlichen Glauben repräsentieren, am 23. September ihrer gemeinsamen Forderung nach Klimagerechtigkeit und sofortigem Handeln erneut Nachdruck verliehen.

Al iniciarse la Cumbre sobre el Clima, las iglesias piden acción inmediata

Mientras los Estados se reúnen en la sede de las Naciones Unidas para la Cumbre sobre la Acción Climática celebrada el 23 de septiembre, la Alianza ACT, la Federación Luterana Mundial y el Consejo Mundial de Iglesias, que conjuntamente representan a 580 millones de cristianos en todo el mundo, fortalecen su llamado colectivo a favor de la justicia climática y la acción inmediata.

In Korea gehen junge Anwältinnen und Anwälte der Hoffnung gemeinsam voran

Als die Veranstaltung Youth in Asia Training for Religious Amity am 18. September in der Yonsei University Chapel in Südkorea eröffnet wurde, machten die Teilnehmenden bereits erste praktische Erfahrungen mit dem Thema „Anwälte der Hoffnung auf der Suche nach Eintracht“.

Zum ersten Mal nehmen an diesem Programm nicht nur junge Menschen aus Asien, sondern aus allen Ländern der Welt teil. Die Veranstaltung wird von den Programmen für den interreligiösen Dialog und Jugend in der ökumenischen Bewegung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sowie dem Rat für Weltmission (CWM) und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) gemeinsam koordiniert.

En Corea, los jóvenes “guardianes de la esperanza” siguen avanzando juntos

Cuando el pasado 18 de septiembre se inauguró en la capilla de la Universidad de Yonsei, en Corea del Sur, la formación de los jóvenes en Asia para la armonía religiosa (Youth in Asia Training for Religious Amity), los participantes ya estaban aprendiendo a vivir bajo el tema “Guardianes de la esperanza, buscadores de armonía”.

Por primera vez, la formación incluye no solo a jóvenes de Asia, sino también de todo el mundo. Los encargados de la coordinación de esta formación son los programas del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) sobre el diálogo interreligioso y la juventud en el Movimiento Ecuménico, junto con el Consejo para la Misión Mundial (CMM) y la Comunión Mundial de Iglesias Reformadas (CMIR).

Für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika weist die Kampagne Donnerstags in Schwarz den Weg zu einer lange ersehnten Gerechtigkeit

Durch die Annahme einer Resolution zur Unterstützung der Kampagne Donnerstags in Schwarz im August hat die Gesamtkirchliche Versammlung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika (ELKA) öffentlich die Selbstverpflichtung der Kirche bekräftigt, sich für Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen. Diese Aktion ist ein bedeutender offizieller Schritt, um jetzt formal „alle Menschen über alle Ausdrucksformen kirchlichen Lebens hinweg aufzurufen, an der Kampagne #ThursdaysinBlack teilzunehmen, indem sie an jedem Donnerstag schwarze Kleidung anlegen und sich aktiv an diversen Diskussionen und Aktionen zum Thema beteiligen.“

Para la Iglesia Evangélica Luterana en América, la campaña de los Jueves de negro traza el camino hacia la justicia que se persigue desde hace tiempo

Mediante la adopción de una resolución en apoyo a la campaña de los Jueves de Negro, en agosto, la asamblea general de la Iglesia Evangélica Luterana en América (ELCA) ha afirmado públicamente el compromiso de esa iglesia a impulsar la justicia de género. Esta resolución supone una importante medida oficial, con la que ahora “insta a todas las personas de todas las ramas de la iglesia a participar en la campaña de los Jueves de negro, vistiéndose de negro cada jueves y participando activamente en las múltiples reflexiones y actividades de la campaña”.

Dr. Saïd Ailabouni: Gott ist auf der Seite der Ausgeschlossenen, Unterdrückten, unter Besatzung Lebenden

Der in Nazareth (Galiläa) geborene Pastor Dr. Saïd Ailabouni ist mit 19 Jahren in die USA gegangen, um Arzt zu werden. Weil er aber so wütend auf Gott war, hat er stattdessen Theologie studiert und ist lutherischer Pastor geworden. Heute leitet er die für Europa und den Nahen Osten zuständige Abteilung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika. Seine Familie in Palästina hat er seit seiner Auswanderung vor 50 Jahren aber immer regelmäßig besucht. Im Vorfeld der Weltweiten Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel hat sich Ailabouni bereit erklärt, dem Ökumenischen Rat der Kirchen etwas über die Erfahrungen und Beobachtungen zu erzählen, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat.