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Treffen von ÖRK und Weltbund der Bibelgesellschaften bringt Hoffnung in herausfordernden Zeiten

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und der Weltbund der Bibelgesellschaften (UBS) veranstalteten am 26. Oktober ein Gipfeltreffen der Führungskräfte. Dort sprachen sie Worte der Hoffnung inmitten von fortwährenden Herausforderungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Sie diskutierten auch über die Vorbereitungen für die 11. ÖRK-Vollversammlung, die 2022 in Karlsruhe stattfinden wird.

In Baden sorgt der Ökumenetag für Inspiration im Vorfeld der 11. ÖRK-Vollversammlung

Der Ökumenetag am 16. Oktober war mit Musik, Gebeten und Workshops für die zahlreichen versammelten Delegierten in Bad-Herrenalb, Deutschland ein inspirierendes Erlebnis und fand anlässlich der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Baden-Württemberg statt. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) überbrachte Grüße und gab ebenfalls eine Vorausschau auf die anstehende 11. ÖRK-Vollversammlung.

ÖRK veranstaltet Schnittstellenkonferenz in Berlin über Rolle von Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Sachen Gesundheit und Heilung

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltete am 13. Oktober eine Schnittstellenkonferenz zwischen ÖRK, EKD, dem deutschen Auswärtigen Amt, dem Transatlantiknetzwerk und in Berlin ansässigen Diplomatinnen und Diplomaten, um über die wichtige Rolle zu sprechen, die der ÖRK, die Kirchen und die Glaubensgemeinschaften weltweit bei der Förderung von Gesundheit und Heilung, vor allem im Hinblick auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, spielen.

Digitale Kommunikatoren erwägen eine Zukunft, bei der „wichtige Werte auf dem Spiel stehen“

Als am 15. September ein Symposium über digitale Gerechtigkeit zu Ende ging, wägten die Teilnehmenden ihre Visionen für die Zukunft in einer von Ungerechtigkeit geprägten Umwelt ab. Tatsächlich sind alle Teilnehmenden des Symposiums - ob Theologen, Kirchenführerinnen, Politiker, Studierende, Journalistinnen oder professionelle Kommunikatoren - „digitale Kommunikatoren“. Diese breite Auswahl an Menschen, denen das Thema am Herzen liegt, erarbeitete aufgrund ihrer gemeinsamen Überlegungen Empfehlungen, die ihrer Meinung nach der Welt helfen können.

Dr. Salters Sterling: „Die menschliche Natur verändert sich nicht, nur weil wir eine digitale Revolution erleben“

Dr. Salters Sterling ist 84 Jahre alt und sieht klare Verbindungen zwischen seinen drei größten Leidenschaften: die ökumenische Bewegung, die Unterstützung von Menschen am Rande der Gesellschaft und das Sprechen darüber, was die Kirchen tun müssen, um in der heutigen digitalen Welt zu überleben.



Sterling arbeitete als leitender Universitätsverwalter für das Trinity College in Dublin und begann im Ruhestand, zu unterrichten.

 

Digitale Gerechtigkeit ist nach Aussage einer christlichen Advocacy-Aktivistin am wichtigsten für Menschen in autokratischen politischen Systemen

Digitale Gerechtigkeit ist für alle Menschen im digitalen Zeitalter von Bedeutung. Für Menschen, die in einer Autokratie und in einem System leben, das digitale Technologie zur Überwachung der Bürgerinnen und Bürger einsetzt, habe sie jedoch eine besondere Relevanz, sagt eine evangelische Christin, die in ihrer Organisation für Advocacy-Arbeit zuständig ist.



Zu ihrer Tätigkeit gehört die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Asien und Europa. Sie hat uns darum geben, ihren Namen nicht zu veröffentlichen.