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Dienst am Menschen oder Gastfreundschaft? Warum uns der Unterschied wichtig sein sollte

Der Dienst am Menschen wird von vielen Glaubensgemeinschaften als eine ihrer wichtigsten Aufgaben gesehen. Wer jedoch anderen Menschen mit Gastfreundschaft begegnet, transformiert diesen Dienst auf eine ganz andere, neue Ebene. In ihren Ausführungen während eines Jugendsymposiums am 23. August auf der Protestant Theological University in Amsterdam hat die Präsidentin der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, Pastorin Najla Kassab, das Thema „Gastfreundschaft auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ zum Thema gemacht.

„Die Liebe wird einen Weg finden“

Auf einem Symposium am 23. August an der Protestantischen Theologischen Universität Amsterdam äußerten sich Führungspersonen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Gastfreundschaft: Auf einem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“.

#WCC70 Amsterdam, 1948 (1): Bündnis im Gebet

Dam Platz, Amsterdam, 22. August, 15.00 Uhr. Eine ansehnliche Menge hat sich vor der Neuen Kirche versammelt, die, auch wenn ihr Name anderes vermuten lässt, am Ende des 14. Jahrhunderts erbaut und 1409 geweiht wurde. Nach einem grauen Morgen voller tiefhängender Wolken und leichtem Regen hat es nun aufgeklart.

Die 90 Gesichter des ÖRK 1948-2018

Auf dem Weg durch die Eingangshalle des Ökumenischen Zentrums in Genf werden Sie von 90 Gesichtern begleitet. Sie gehören Menschen, die - jedenfalls zum Teil - die 70jährige Geschichte des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) erzählen. Auf großen Tafeln zeigt eine Ausstellung Fotos und Zitate von Menschen, die auf verschiedene Weise daran mitgewirkt haben, die vielen Facetten des ÖRK und der ökumenischen Bewegung zu gestalten.

ÖRK feiert 70-jähriges Bestehen in den Niederlanden

Mit einem Gottesdienst am 23. August in der aus dem 15. Jahrhundert stammenden Nieuwe Kerk in Amsterdam werden Führungskräfte des ÖRK genau an dem Ort in den Niederlanden das 70-jährige Bestehen des ÖRK feiern, an dem die Organisation damals gegründet wurde.

#WCC70: Gemeinschaft von Frauen und Männern – mit Höhen und Tiefen

Zu den vielen guten Geschichten, die ich mit dem ÖRK erlebt habe, gehören leider auch enttäuschende, sagt Margot Käßmann. Die lutherische Theologin und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) war viele Jahre lang Mitglied im ÖRK-Zentralausschuss und -Exekutivausschuss, bevor sie im Jahr 2002 von diesen Ämtern zurücktrat. Ihr Beitrag zum 70-jährigen ÖRK-Jubliäum ist ein Rückblick auf Vollversammlung 1998 in Harare, am Abschluss der Ökumenischen Dekade der Kirchen in Solidarität mit den Frauen.

#WCC70: Gebete und Lieder zum 70-jährigen Bestehen des ÖRK jetzt erhältlich

Gebete und Lieder sind erhältlich, um das 70. Jubiläum des ÖRKs zu feiern. Wünschenswert wäre der 23. August, der Tag, an dem die erste Vollversammlung in Amsterdam eröffnet und damit der ÖRK formell gegründet wurde. Das gemeinsame Gebet sei eine wichtige Quelle der Einheit, sagt ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit.

Interreligiöser Sommerkurs als Begegnungsstätte für christliche, jüdische und muslimische Studierende

In dieser Woche finden im ÖRK in Bossey in der Schweiz ein reger Gedankenaustausch über die Schrift, gemeinsame Forschungsprojekte und ein lebendiger Dialog statt, der unterschiedliche Perspektiven und Ansätze aus Christentum, Judentum und Islam zusammenführt und als dessen Abschluss die Studierenden ein Certificate of Advanced Studies (CAS) im Fach interreligiöse Studien erwerben.

#WCC70: Ein Gebet für Gesundheit und Heilung

Dr. Erlinda N. Senturias von den Philippinen dankt dem ÖRK für die Schaffung von geschützten Räumen, in denen die Kirchen über HIV und AIDS sprechen können. Sie bittet darum, dass die ökumenische Bewegung ein verlässlicher Partner bei der Unterstützung auf diesem Weg zu Gesundheit und Heilung bleibt.

ÖRK verurteilt Angriff auf renommierten Sozialaktivisten in Indien

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, verurteilt den Angriff auf den bekannten Sozialaktivisten Swami Agnivesh im Bundesstaat Jharkhad im Nordosten Indiens. Ein gewalttätiger organisierter Mob angeblicher fundamentalistischer Gruppen im Bezirk Pakur hat Agnivesh am selben Tag angegriffen, an dem der Supreme Court Lynchjustiz als inakzeptabel verurteilt hat und Kommunalverwaltungen, den Staat und die zentralen Staatsverwaltungen als Verantwortliche für die Verhinderung dieser Straftaten bezeichnet hat.