Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay sagte im Namen der Mitgliedskirchen des ÖRK, dass die Erklärung des 25. Weltkonzil des Russischen Volkes, das den Konflikt in der Ukraine als „Heiligen Krieg“ darstellt, für den ÖRK nicht vereinbar sei.
Nach der ersten direkten Konfrontation zwischen dem Iran und Israel zeigte sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, im Namen der weltweiten Gemeinschaft sehr besorgt über die jüngste Eskalation der Gewalt im Nahen Osten.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat auf seiner Website neues Material zur Oster-Initiative 2024 „Wege aus der Finsternis – Solidarität zu Ostern mit dem Heiligen Land“ veröffentlicht.
Die Zeit seit dem 7. Oktober 2023 ist mit vielen verschiedenen Worten beschrieben worden – Robi Damelin nennt sie „eine echte Prüfung für unsere Glaubenssysteme“.
Dr. Mathews George Chunakara, der neue Vorsitzende der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen, spricht in einem ÖRK-Videointerview darüber, welche Rolle die Kirchen in der Friedensarbeit und im Einsatz für Gerechtigkeit spielen, und erklärt, welche schwierigen Aufgaben vor der Kommission liegen.
Menschen der ganzen Welt, die sich in drei kritischen Kommissionen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) einsetzen, haben die globalen geopolitischen Trends und ihre Auswirkung auf ihre Arbeit und die Kirchenmitglieder besprochen.
Die Diskussionsrunde wurde von der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten geleitet und von Dr. Mathews George Chunakara, Generalsekretär der Christlichen Konferenz Asiens, moderiert.
Drei Kommissionen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) – die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten, die Kommission für Gesundheit und Heilen und die Kommission für Klimagerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung – treffen sich vom 5.– 8. März in Genf, um sich mit dem Thema „Glaube, wirksames Zeugnis und Diakonie im 21. Jahrhundert“ auseinanderzusetzen.
Am zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine beklagte der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, die Zerstörung so vieler Menschenleben und forderte ein sofortiges Ende des Konflikts.
Die Kirchen bekunden ihre Solidarität mit den Flüchtlingen auf der italienischen Insel Lampedusa, wo letzte Woche Tausende Migrantinnen und Migranten ankamen, was die lokalen Ressourcen überlastete.
Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober passt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Arbeit im Heiligen Land an, um die Bemühungen um gerechten Frieden weiterführen zu können. Berichten zufolge wurden Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert und bewaffnete Hamas-Kämpfer drangen in den Süden Israels ein, worauf Israel mit dem Einsatz des Militärs reagierte.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verfolgt die Entwicklungen in Israel und Palästina seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober aufmerksam, nachdem Berichten zufolge aus dem Gazastreifen Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert wurden und bewaffnete Hamas-Kämpfer in den Süden Israels eingedrungen sind. Israels Ministerpräsident hat den Kriegszustand erklärt.
Neben den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) gibt es einen weiteren Anlass, der an ein wichtiges Jubiläum erinnert: Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet.
Im Zentrum der vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) ausgerichteten weltweiten ökumenischen Gebetsandacht vom 18. September stand die Weltwoche für Frieden in Palästina und Israel sowie die Bedeutung des Heiligen Landes als eine spirituelle Heimat.
Während eines Treffens mit Botschafter Andranik Hovhannisyan, ständigem Vertreter der Republik Armenien bei der UN-Mission, sprach Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 28. August seine Solidarität mit jenen aus, die sich um eine Aufhebung der Blockade von Bergkarabach durch die Wiedereröffnung des Latschin-Korridors bemühen.
Nachdem Tausenden von orthodoxen Christinnen und Christen der Zugang zum Berg Tabor in Untergaliläa, dem Ort der Verklärung Jesu, verwehrt wurde, äußerte sich Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, besorgt über die Verletzung der Religionsfreiheit im Heiligen Land.
Die Situation der Menschen in Myanmar - darunter mehr als eine Million ethnischer Rohingyas - sei zunehmend besorgniserregend, erklärte der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer öffentlichen Erklärung.
Exklusives Interview: Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht über ein kürzlich stattgefundenes Treffen mit Patriarch Kyrill sowie die besprochenen Themen, den Beitrag des ÖRK zum Dialog und die weiteren Schritte.
Während der Gedenkveranstaltung anlässlich der „Katastrophe“, die vom palästinensischen Volk als „Nakba“ bezeichnet wird und daran erinnert, dass Hunderttausende Menschen nach der Gründung des Staates Israel 1948 ihre Heimat verloren haben, hat sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Jerry Pillay, solidarisch mit den Mitgliedskirchen im Heiligen Land erklärt.
Vor dem Hintergrund der russischen Invasion und dem andauernden Konflikt in der Ukraine führte eine hochrangige ÖRK-Delegation bei ihrem Besuch in der Ukraine am 11. Mai 2023 in Kiew eine Reihe intensiver Gespräche mit Kirchenführern, ukrainischen Regierungsvertretern und anderen.