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Ukraine: Auf humanitäre Bedürfnisse reagieren

Als am 24. Februar 2022 die russische Großinvasion der Ukraine begann, hatten die Kirchen bereits acht Jahre lang seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 humanitäre Hilfe im Land geleistet. Die Arbeit, die die Kirchen durchführen, um die Bedürfnisse von Kriegsvertriebenen zu erfüllen, ist nicht neu, der Umfang hingegen ist enorm, denn in den sechs Monaten seit Beginn der Invasion wurden 14 Millionen Menschen vertrieben.

Weltvereinigung für Christliche Kommunikation auf dem Global Media Forum präsent

Die Weltvereinigung für Christliche Kommunikation (WACC) gehörte zu den Teilnehmern des DW Global Media Forums, das vom 27. – 28. Mai in Bonn, Deutschland stattfand.
Mehr als 2.000 Medienprofis, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik und Zivilgesellschaften, Kultur und Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft aus 140 Ländern haben an der Konferenz teilgenommen.

G20-Gipfel in Hamburg: Aufruf zu Friedensgebet

Während am Freitag die politische Führungsriege der G20-Staaten sich in Hamburg versammelte um globale Wirschafts-, Gesellschafts-, Umwelt- und Politikfragen zu diskutieren, riefen die Kirchen zum gemeinsamen Friedensgebet in Deutschland und weltweit auf.

ÖRK-Zentralausschuss diskutiert Kinderrechte

Eine Plenarsitzung des ÖRK-Zentralausschusses befasste sich am 27. Juni mit der Frage, wie Religionsgemeinschaften sich für Kinderrechte engagieren können, und diskutierte den ihr vorgelegten Entwurf einer Erklärung mit dem Titel „Grundsätze für kinderfreundliche Kirchen“. Das Dokument soll nun weiter bearbeitet und dem ÖRK-Exekutivausschuss bei seiner nächsten Tagung erneut vorgelegt werden.

ÖRK/UN-Konferenz fordert koordiniertes Handeln in der Flüchtlingskrise

Im Anschluss an die hochrangige ÖRK/UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar im Ökumenischen Zentrum in Genf stattgefunden hat, wurde eine Erklärung mit dem Titel „Europas Reaktion auf die Flüchtlings- und Migrantenkrise, von den Ursprungsorten über die Durchgangsstationen bis zur Aufnahme und Zuflucht: ein Aufruf zu gemeinsamer Verantwortung und koordiniertem Handeln“ herausgegeben.

Europäische Kirchen werden ermutigt, Flüchtlingskrise gemeinsam anzugehen

Mit Blick auf die gegenwärtige Flüchtlingskrise sollen die europäischen Kirchen ihre Anstrengungen bei der Aufnahme, der Unterstützung und dem Schutz von Flüchtlin¬gen, die in der Region ankommen, weiter verstärken. Dazu haben der ÖRK, die Konferenz Europäischer Kirchen und die Kommission der Kirchen für Migranten in Europa in einem gemeinsam verfassten Brief aufgerufen.

ÖRK-Exekutivausschuss äußert sich zu Migrationskrise

In tiefer Sorge um die Migrantinnen und Migranten in vielen Regionen der Welt, insbesondere um diejenigen, „die aus Verzweiflung unter großen Risiken und Gefahren reisen“, erklärte der Exekutivausschuss des ÖRK: „Alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft haben die moralische und rechtliche Verpflichtung, das Leben der Menschen zu retten, die auf See oder auf der Durchreise in Lebensgefahr schweben, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Status.“

Nach Busan: Auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens

Fast hundert Vertreter/innen aus den deutschen Mitgliedskirchen des ÖRK trafen sich vom 16. bis 18. Januar in der Evangelischen Akademie Loccum, um ihre Erfahrungen bei der 10. Vollversammlung des ÖRK zu teilen und ein gemeinsames Weitergehen auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens zu besprechen.