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Gebetskampagne, um 70 Jahre Koreakrieg zu beenden, gewinnt weltweit an Dynamik

Mit Beginn der Gebetskampagne der globalen Gemeinschaft des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Frieden auf der koreanischen Halbinsel vom 1. März bis zum 15 August zeige die Welt ihre Bereitschaft, so Pastor Dr. Hong-Jung Lee, Generalsekretär des Nationalen Kirchenrates in der Republik Korea, ein Zeitalter des dauerhaften Friedens einzuleiten.

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

CCIA-Tagung in Brisbane setzt Prioritäten für die Region Pazifik

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Spätfolgen der Atomwaffentests in den Ländern der Pazifik-Region auf die Gesundheit und die Umwelt gehören zu den Themen, die auf der Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) vom 19. bis zum 21. Februar in Brisbane, Australien erörtert werden.

Erich Weingartner über die koreanische Halbinsel: „Frieden benötigt emotionale Beziehung“

Erich Weingartner, der in der Vergangenheit in der Leitung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) tätig war, hat ebenfalls als Vertreter von CanKor gearbeitet, einem kanadischen interaktiven Instrument für Nordkorea. Er ist Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Kanada und war leitendes Gründungsmitglied des Verbindungsbüros für Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogramms.

„Lassen wir uns von der Liebe Christi zum Wohl der Allgemeinheit und der ganzen Welt bewegen?“, fragt Tveit bei Besuch in Republik Korea

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, hat in Seoul (Korea) im Rahmen der 68. Vollversammlung des Nationalen Kirchenrats in Korea einen Hauptvortrag über das Thema dieser Vollversammlung – „Gehet den Weg des neuen Gebots“ – gehalten, das auf dem Bericht über das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern im Johannesevangelium beruht.

In Korea gehen junge Anwältinnen und Anwälte der Hoffnung gemeinsam voran

Als die Veranstaltung Youth in Asia Training for Religious Amity am 18. September in der Yonsei University Chapel in Südkorea eröffnet wurde, machten die Teilnehmenden bereits erste praktische Erfahrungen mit dem Thema „Anwälte der Hoffnung auf der Suche nach Eintracht“.

Zum ersten Mal nehmen an diesem Programm nicht nur junge Menschen aus Asien, sondern aus allen Ländern der Welt teil. Die Veranstaltung wird von den Programmen für den interreligiösen Dialog und Jugend in der ökumenischen Bewegung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) sowie dem Rat für Weltmission (CWM) und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) gemeinsam koordiniert.

Wirtschaftsseminar öffnet Teilnehmenden aus aller Welt die Augen

Zum Abschluss des 4. Ökumenischen Seminars für Leitung, Wirtschaft und Management (Ecumenical School on Governance, Economics and Management), das bis zum 30. August in Bogor (Indonesien) stattgefunden hat, haben die Teilnehmenden aus 15 Ländern und ganz unterschiedlichen Kontexten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des zweiwöchigen Seminars nachgedacht, das ihnen „die Augen geöffnet“ hat.

Eine passionierte koreanische Feministin und Ökumenikerin

Im glorreichsten Moment ihres beruflichen Werdegangs stellt Pastorin Prof. Dr. Sang Chang fest, dass die Gesellschaft nicht immer nur nett und wohlgesonnen ist und die Politik wie vom Teufel gelenkt sein kann. Aber dank Gottes Hilfe ist sie darüber hinweggekommen und hegt keinen Groll mehr. Ganz im Gegenteil ist sie in ihrem Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter und für soziale Gerechtigkeit entschlossener als je zuvor.