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Согласно заявлениям ВСЦ и ACT Alliance местные церкви оказывают активную помощь 10 миллионам перемещенных украинцев

Во время пресс-брифинга 22 марта представители делегации Всемирного совета церквей (ВСЦ) и ACT Alliance поделились своими впечатлениями от увиденного во время недавней поездки в Венгрию, Румынию и Украину, где они смогли воочию убедиться в наличии критической гуманитарной ситуации, а также в эффективной роли церкви в преодолении этого кризиса.

Kirchen reagieren an vorderster Front auf Ankunft von 10 Millionen ukrainischen Flüchtlingen, berichten ÖRK und ACT Alliance

Bei einer Presseinformation vom 22. März tauschte eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und von ACT Alliance Beobachtungen aus, die sie auf einer kürzlichen Reise nach Ungarn, Rumänien und in die Ukraine gemacht hatten. Dabei konnten sie sich sowohl über die dringlichen humanitären Bedürfnisse als auch über die solide Antwort der Kirchen persönlich einen Blick verschaffen.

Ответ церкви беженцам: «В Вас мы видим образ Божий»

После посещения Венгрии, Румынии и Украины на прошлой неделе делегация Всемирного совета церквей (ВСЦ) и ACT Alliance уехала с глубоким пониманием того, насколько церкви меняют жизни тысяч людей, спасающихся от войны.

Делегация ACT Alliance и ВСЦ посетила Венгрию, Украину и Румынию, уделив особое внимание гуманитарным нуждам и помощи церкви

В период 14–18 марта делегация ACT Alliance и Всемирного совета церквей (ВСЦ) посетила Венгрию, Украину и Румынию, уделив особое внимание гуманитарным нуждам и помощи церкви.

In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

Priester Prof. Dr. Ioan Sauca zum geschäftsführenden ÖRK-Generalsekretär ernannt

Priester Prof. Dr. Ioan Sauca wurde zum geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ernannt und wird diese Funktion zum 1. April übernehmen. Derzeit ist Sauca Stellvertretender ÖRK-Generalsekretär, zeichnet sich verantwortlich für das Programm ökumenische Ausbildung und ist Leiter des Ökumenischen Instituts in Bossey. Die Funktion des amtierenden Generalsekretärs wird er bis zur Tagung des ÖRK-Exekutivausschuss im Juni ausüben.

Gemeinderat der orthodoxen Gemeinde in Helsinki bekennt sich zur Kampagne „Donnerstags in Schwarz“

Der Gemeinderat der orthodoxen Gemeinde in Helsinki hat seine Unterstützung für die weltweite Kampagne „Donnerstags in Schwarz. Für eine Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt“ zum Ausdruck gebracht.

Maria Mountraki ist Mitglied der Kommission der Kirchen für Internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), aber auch zweite Vize-Vorsitzende des Gemeinderates der orthodoxen Gemeinde in Helsinki.

Vorbereitung auf die ÖRK-Vollversammlung auf der Tagungsagenda der Konferenz Europäischer Kirchen

Die nächste Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stand auf der Agenda einer vor kurzem in Finnland organisierten Tagung der Konferenz Europäischer Kirchen. Dr. Marc Witzenbacher, der örtliche Koordinator der Vollversammlung, berichtete über den Organisationsprozess für diese Veranstaltung und sprach an die europäischen Kirchen die Einladung aus, sich umfassend in die Vollversammlung einzubringen.

Wie wird der Aufruf von Arusha die Welt verändern?

Der Aufruf von Arusha zur Nachfolge ist gleichzeitig belebend, verwandelnd und herausfordernd und bereitet einigen Menschen sogar Unbehagen – das sagten Vertreter/innen der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf einer Pressekonferenz anlässlich einer Buchveröffentlichung in Helsinki (Finnland) am 20. Mai.

ÖRK erörtert Perspektiven für Mission und Evangelisation

Bei einer Tagung der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 16. bis 22. Mai in Helsinki (Finnland) denken Kirchenleitende über die Zukunft und künftige Ausrichtung der ökumenischen Bewegung nach der Missionskonferenz der CWME in Arusha im März letzten Jahres nach.
In ihrer Eröffnungsrede sprach Dr. Agnes Abuom, die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, über die Konferenz in Arusha und bezeichnete sie als „Meilenstein“. Die Konferenz mit mehr als 1.000 Menschen Teilnehmenden hatte den „Aufruf von Arusha zur Nachfolge“ verabschiedet.

„Come and see“: Dokument veranschaulicht neue Arbeitsweise

„Come and See (zu Deutsch: Kommt und seht) – Eine theologische Einladung zum Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ ist ein neu (auf Englisch) veröffentlichter Text der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), der aus verschiedenen Traditionen schöpft, um für ein gemeinsames Zeugnis einzutreten. Das Dokument wurde auf der Tagung des ÖRK und der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) vorgestellt und lanciert. Vom 16. bis 22. Mai 2019 tagt die CWME in Helsinki, Finnland, um sich mit der Konferenz für Weltmission und Evangelisation, die in Arusha (Tansania) stattgefunden hat, sowie mit ihrer zukünftigen Arbeit auseinanderzusetzen.

Ökumenisches Institut in Bossey motiviert Studierende zum Einsatz für Veränderung in Kirche und Gesellschaft

Das Ökumenische Institut in Bossey, das Papst Franziskus am Donnerstag, 21. Juni, im Rahmen seiner Pilgerfahrt zum Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf besuchen wird, ist eine Ideenwerkstatt, in der zukünftige Wege zur christlichen Einheit erschlossen werden.
Das nach dem Zweiten Weltkrieg zur Förderung von Dialog und Begegnungen zwischen Angehörigen der verschiedenen christlichen Kirchen gegründete Institut ist in einem eleganten Château aus dem 18. Jahrhundert beheimatet, von dem aus man einen Blick über den Genfersee und das Alpenpanorama genießt.

Arbeitsgruppe des ÖRK und der römisch-katholischen Kirche befasst sich mit Friedensförderung und Migration

Vom 24. bis 27. Mai traf sich die Leitung der Gemeinsamen Arbeitsgruppe der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen in Targoviste, Rumänien, um die Zusammenarbeit bei der Friedensförderung sowie die ökumenischen Herausforderungen und Gelegenheiten zu erörtern, die Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge darstellen.
Metropolit Nifon von Targoviste war Gastgeber der Gruppe in seiner Erzdiözese. Gemeinsam mit dem Erzbischof von Dublin und Primas von Irland, Diarmuid Martin, sitzt er der Gemeinsamen Arbeitsgruppe vor.