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Geistige Wegzehrung bekommen wir, „wenn wir Menschlichkeit praktizieren“, sagt Mama Shamsa

Eine Frau, die mit jungen Menschen in Kenia arbeitet – meistens junge Männer, die einmal schreckliche Verbrechen begangen haben –, hat eine Gruppe junger Menschen christlichen, jüdischen und muslimischen Glaubens zu Tränen des Mitgefühls und der Freude gerührt, als sie über ihre harte Erziehung berichtete und wie sie junge Erwachsene dabei unterstützt, der Gewalt zu entsagen und sich der Gemeinschaft zuzuwenden.

WCC appalled by murder of Deborah Yakubu in Sokoto, Nigeria

World Council of Churches (WCC) acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca expressed the revulsion of the global fellowship of churches at the murder of Deborah Yakubu, a second-year college student beaten to death and burnt by a group of her fellow students in Sokoto, northern Nigeria.

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär hält Vorlesung im Iran über „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: ein dringender Aufruf für uns“

Während einer öffentlichen Vorlesung an der internationalen Universität Ahlul Bayt im Iran erörterte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wie wir in der Zeit nach COVID-19 die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern können.

WCC acting general secretary visited WCC member Churches in Iran and had dialogue with other religious leaders

Church leaders in Iran warmly welcomed WCC acting general secretary Rev. Prof. Dr Ioan Sauca and the WCC delegation: Prof. Dr Simone Sinn, dean of the Bossey Ecumenical Institute and Dr Abraham Silo Wilar, programme executive for Interreligious Dialogue and Cooperation, during their visit to the country in the first week of March. Archbishop Sebouh Sarkissian of the Armenian Apostolic Church, Diocese of Teheran, met them at the premises of the Saint Sarkis Cathedral in Tehran with members of his church.

Internationales Zentrum für interreligiösen Frieden und Eintracht feiert fünfjähriges Bestehen und zunehmende Bedeutung als Vorhut der Friedensarbeit

In den Jahren seit seiner Gründung 2016  hat das Internationale Zentrum für interreligiösen Frieden und Eintracht in Kaduna, Nigeria einen Mitarbeiterstab aufgebaut, der sich im Rahmen seiner Friedensarbeit für ein religionsübergreifendes, harmonisches und konfliktfreies Zusammenleben der Menschen einsetzt. Das Zentrum dient ebenfalls weiterhin als ein konkretes Symbol, das christlichen und muslimischen Gläubigen dabei hilft, ihre Zusammenarbeit effektiver zu gestalten.