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In einem Webinar des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 19. April wurden Ideen zur Beseitigung von HIV-Stigmatisierung und -Diskriminierung erörtert - und wie die Kirchen gefährdeten Menschen zu ihrem Recht verhelfen können.

Le Conseil œcuménique des Églises (COE) a organisé un webinaire le 19 avril pour identifier des idées permettant d’éradiquer la stigmatisation et la discrimination liées au VIH et de faire valoir la justice pour les personnes vulnérables.

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.

Les responsables de deux initiatives de lutte contre le VIH du Conseil œcuménique des Églises (COE) se sont réunis pour examiner et célébrer le travail accompli ainsi que pour poursuivre la planification d'une lutte renforcée du COE contre le VIH au sein de la nouvelle Commission pour la santé et la guérison du COE.

En avril 2021, le programme Initiatives et plaidoyer œcuméniques pour la lutte contre le VIH et le sida du Conseil œcuménique des Églises (COE) organisera des ateliers sur l’observance du traitement du VIH en Côte d’Ivoire et au Nigéria.

Du 1^er au 5 mars à Jos (Nigéria), le Conseil œcuménique des Églises (COE) co-animera un atelier sur la réduction des risques et des vulnérabilités face au VIH pour les migrants, les réfugiés et les personnes déplacées à l’intérieur du territoire.

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) richtet gemeinsam mit dem Christlichen Rat Nigerias einen Workshop mit dem Thema „Risiken und Gefahren durch HIV für Migrierende, Flüchtlinge und Binnenvertriebene“ aus, der vom 1. bis zum 5. März in Jos, Nigeria stattfindet.

Ein in Kürze anstehendes Symposium wird sich mit dem Thema „2021 – ein entscheidendes Jahr für die forcierte Umsetzung einer Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter und von Gendergerechtigkeit“ beschäftigen. Die für den 26. Januar geplante Veranstaltung ist das 7. Jährliche Symposium zur Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten.

Ein am Welt-AIDS-Tag veröffentlichter Podcast des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) erforscht die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Menschen, die mit HIV leben, sowie die Konsequenzen von COVID-19 für die Bemühungen, neuen HIV-Infektionen vorzubeugen.

Un podcast du Conseil œcuménique des Églises (COE) mis en ligne à l’occasion de la Journée mondiale de lutte contre le sida s’intéresse aux conséquences de la pandémie de COVID-19 sur les personnes vivant avec le VIH et sur les efforts de prévention de nouvelles infections au VIH.

Après plus de dix années passées à la tête du Conseil œcuménique des Églises (COE), le pasteur Olav Fykse Tveit déclare que l’heure est venue de «nous rappeler mutuellement que nous croyons en Dieu, notre «bon berger» qui a promis d’être avec nous aussi en temps de crise», en particulier en cette période de crise mondiale de COVID-19.

Der ÖRK gibt seinen Mitgliedskirchen die Möglichkeit, inmitten der COVID-19-Pandemie Unterstützung von persönlichen Ansprechpartnern zu erhalten. Der ÖRK hat ein aus acht erfahrenen Personen bestehendes Team zusammengestellt, das Kirchen beratend zur Seite steht und sie dabei unterstützt, ihre Rolle während der Coronavirus-Pandemie zu finden, sich als Glaubensgemeinschaften auf die Situation einzustellen zu können und sich untereinander am besten zu unterstützen und zu kommunizieren.

Aufgrund der Bedrohung der ‚einen Menschheitsfamilie‘ durch das Coronavirus fordert der ÖRK präzise Informationen und Präventionsmaßnahmen

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) veröffentlichte eine Erklärung, in der er seinen unermüdlichen Willen zur Beendigung von HIV und AIDS kundtut. „HIV ist mit keiner anderen Epidemie vergleichbar“, lautet die Erklärung. „Seit vier Jahrzehnten verursacht AIDS viele Millionen Todesfälle, zerstört Familien und Gemeinschaften und stellt Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und medizinische Fachleute vor die Herausforderung, nach einem wirksamen Impfstoff oder einer Heilung zu suchen.“

Le Comité exécutif du Conseil œcuménique des Églises (COE) a publié une déclaration exprimant son engagement inébranlable dans la lutte contre le VIH et le sida. «L’épidémie du VIH n’a aucun équivalent», selon la déclaration. «En quatre décennies, le sida a causé des dizaines de millions de morts, dévasté des familles et des communautés et défié les scientifiques et les médecins recherchant un vaccin ou un traitement efficaces.»

Die Partner des Ökumenischen Rates der Kirchen in Arusha, Tansania, haben sich auf ihrer Zusammenkunft ein Jahr nach der ÖRK-Konferenz für Weltmission und Evangelisation mit der Wirklichkeit in den Gemeinschaften auseinandergesetzt, in denen sie Dienst leisten.

Unsere Welt ist eine Welt der Migration. Und trotzdem gibt es nach wie vor viele Mythen und es herrscht viel Unwissen wenn es um die Geschichte und den Weg von Migrantinnen und Migranten geht – insbesondere beim Thema übertragbare Infektionskrankheiten wie HIV.

Am 20. und 21. Februar haben UNAIDS, der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und die Internationale Katholische Migrationskommission einen Workshop zum Thema HIV unter Migrierenden und Flüchtlingen veranstaltet.