Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wiederholte die Forderungen nach der Freilassung von zwei syrischen Erzbischöfen, dem syrisch-orthodoxen Erzbischof Johanna Ibrahim und dem griechisch-orthodoxen Erzbischof Bulos Jasidschi, die im April 2013 in der Nähe von Aleppo entführt worden waren.
Campaign guide for churches concerned about autonomous weapons systems, also known as “killer robots".
The guide is designed to introduce churches to the issue of killer robots, and help raise awareness of the need for Christians to act to ensure decision-makers agree on a pre-emptive ban on the future development of such weapons.
In seiner Unterstützung der ÖRK-Gemeinschaft und ihres anhaltenden Aufrufs zur gemeinsamen Nachfolge hat der ÖRK-Zentralausschuss den ÖRK-Mitgliedskirchen das Dokument „Zur Verwandlung aufgerufen: Ökumenische Diakonie“ mitsamt seiner Ergänzung empfohlen.
Bei einer Zusammenkunft zur Eröffnung des letzten Tages seiner einwöchigen Tagung betete der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), dass “Christus unsere Herzen, Seelen und Sinne mit göttlicher Kraft erleuchte”.
Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat durch Beschlüsse zu den Vollversammlungsausschüssen, weitere Planungen für die thematischen Plenarsitzungen und Einzelheiten zu den ökumenischen Gesprächen neuen Schwung in die Vorbereitungen auf die 11. ÖRK-Vollversammlung gebracht.
Ein lebhaftes Webinar stellte die langerwartete Publikation “A History of the Desire for Christian Unity: Vol 1: Dawn of Ecumenism” (in englischer Sprache), den ersten von drei Bänden über die Geschichte der Ökumene, vor.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.
Infolge des Beschlusses des Exekutivausschusses auf seiner Tagung im November 2021 veröffentlicht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) drei Stellenangebote für Leitungspositionen. Die Stellenangebote beziehen sich auf den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Einheit und Mission, den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Öffentliches Zeugnis und Diakonie und den Direktor bzw. die Direktorin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.
Als Pastor Frank Chikane als Generalsekretär den Südafrikanischen Kirchenrat leitete und das Apartheidsystem wegen seiner Ungerechtigkeiten anklagte, führte er seine Mission unbeirrt fort, auch nachdem das Büro des Gebäudes nach einem Bombenanschlag völlig zerstört war. Pastor Chikane ist seit 2016 Vorsitzender der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und engagiert sich für den Kampf gegen Ungerechtigkeiten in zahlreichen Ländern der Welt. Die ÖRK-Kommunikationsabteilung hat Pastor Chikane darum gebeten, auf seine bisherige Arbeit innerhalb der Kommission zurückzublicken und über die fortwährende Berufung der Kirchen zu sprechen, ein Zeichen gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt von heute zu setzen.
Die Vorsitzende der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung, Pfarrerin Dr. Susan Durber, denkt über das Thema der herannahenden Gebetswoche für die Einheit der Christen, „Wir haben seinen Stern im Osten gesehen“ nach und darüber, was Einheit für die heutige Welt bedeutet.
Pastor Dr. Odair Pedroso Mateus, stellvertretender Interims-Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und Direktor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung, spricht über die bevorstehende Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Januar. Auf der ganzen Welt werden sich die Kirchen über die Hoffnung und die Freude Gedanken machen, im Sinne von Matthäus 2,2: „Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Die Redaktionsgruppe der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2022 wurde vom Rat der Kirchen im Nahen Osten in Beirut, Libanon, einberufen.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Pilotprojekts im Frühjahr 2021 ruft das Ökumenische Institut in Bossey auch in diesem Jahr wieder zu Bewerbungen für eine überarbeitete Fassung des zehnwöchigen Online-Kurses mit dem Titel „Together Towards Unity. Being Church in a Fragmented World“ (Gemeinsam auf dem Weg zur Einheit. Kirche sein in einer zersplitterten Welt) auf.
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Januar wird Kirchen in der ganzen Welt zusammenbringen, um sich mit der Hoffnung und Freude in Matthäus 2,2 zu befassen: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“
Eine Zusammenstellung der meistgelesenen Artikel, die vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) veröffentlicht wurden, zeigt eine globale Gemeinschaft, die selbst inmitten der großen Herausforderungen, denen sich die Welt 2021 stellen musste, ihre Aufmerksamkeit auf eine bessere Zukunft richtet.
Die Communauté von Taizé ist in den Kirchen überall auf der Welt für ihre ermutigende Begleitung von jungen Menschen auf ihrem Glaubensweg bekannt. Welche Herausforderungen stellte die Pandemie für die Gemeinschaft in Südfrankreich? Und wonach sehnen sich die jungen Menschen in Zeiten, in denen ein Großteil unseres Austauschs online stattfindet? Frère Alois, der Prior der ökumenischen Bruderschaft von Taizé, erzählte anlässlich seines Besuchs beim ÖRK Anfang Dezember mehr über diese Themen.
Der Generalsekretär des Rates der Kirchen im Nahen Osten Dr. Michel Abs empfing den geschäftsführenden Generalsekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) P. Prof. Dr. Ioan Sauca am 14. Dezember im Generalsekretariat des Rates der Kirchen im Nahen Osten in Beirut. Sauca wurde außerdem von H.E. P. Dr. Habib Badr, Präsident der “National Evangelical Union in Lebanon” und Präsident des “Council for the Evangelical Family”,sowie den MitarbeiterInnen des Generalsekretariats in Beirut willkommen geheißen.
Am 15. Dezember hat Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Seiner Seligkeit Johannes X, Patriarch von Antiochien und dem gesamten Morgenland, in dessen Residenz in Balamand, Libanon, einen Besuch abgestattet.
Rassismus und Diskriminierung seien eine Sünde, sagte Dr. Agnes Aboum. Doch im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts müsse die Welt einen anderen Weg wählen, um dagegen vorzugehen. Dafür müssten sich alle zusammensetzen. So könne man dazu beitragen, die Menschheit zu retten und Gottes Schöpfung zu bewahren. Doch dazu müsse man auch mit den Tätern sprechen.