Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist in großer Sorge über die Auswirkungen, die die neue Coronavirus-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent haben könnte. Die Kirchen in Afrika haben sich aber längst auf die Invasion des stummen und tödlichen Virus vorbereitet.
Angeregt durch das Streben nach Gerechtigkeit und Frieden hat eine Gruppe von Kirchen aus dem Westen Deutschlands beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf eine ökumenische Ausstellung zum Thema „Frieden geht anders!“ vorgestellt.
Das ökumenische theologische Bildungsprogramm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat zum zweiten Mal einen Beitrag zur Entwicklung ökumenischer Kapazitäten in Marokko geleistet. Der ÖRK hat sich im Ökumenischen Theologischen Institut Al Mowafaqa in Rabat an der Durchführung eines Kurses über kontextuelle Theologien in Afrika beteiligt.
Translate the hope provided by the Paris Agreement into real action to direct the world toward a more just and sustainable future, urged the World Council of Churches (WCC) on 17 November at the UN Climate Change Conference (COP22) in Marrakech, Morocco.
Wir haben einen weiten Weg zurückgelegt, aber nur wenige echte Fortschritte erzielt, stellte Bartholomäus I, der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel in seiner Botschaft an die Mitgliedstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) fest und bezog sich mit dieser Aussage darauf, dass 22 Jahre ein nicht akzeptabler Zeitraum seien, um mit Klimakonventionen auf die Umweltkrise zu reagieren.
Der ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit begrüßte die sogenannte Erklärung von Marrakesch über die Rechte religiöser Minderheiten in mehrheitlich muslimischen Gemeinschaften.
Ein Bündnis aus evangelischen und katholischen Organisationen hat mit der italienischen Regierung ein Abkommen unterzeichnet, um Flüchtlingen aus Nordafrika und dem Nahen Osten eine sichere und legale Einreise zu ermöglichen und sie bei der Integration in Italien zu unterstützen.
Als Reaktion auf die Ebola-Krise versammelten sich auf Einladung des ÖRK Vertreter von christlichen Hilfsorganisationen und der Vereinten Nationen, um voneinander zu lernen und ihre Hilfsmaßnahmen zu intensivieren.