Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat für 2024 neues Personal eingestellt und eine Direktorin und zwei Direktoren für seine neuen Kommissionen ernannt. ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay begrüßte sie herzlich zur Aufnahme ihrer Tätigkeit in ihrem jeweiligen Wirkungsbereich.
Anlässlich einer jährlichen Audienz während der Gebetswoche für die Einheit der Christen überreichte Bischof Bo-Göran Åstrand von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands dem Papst ein Paar Handschuhe, die er als ein bescheidenes Geschenk bezeichnete, „das die Hände des Papstes in einer ansonsten kalten Welt wärmen soll.“
Als Pastorin Rita Famos Anfang der 1980er Jahre anfing, in ihrer örtlichen Gemeinde in Bern in der Schweiz in den Programmen für junge Erwachsene mitzuarbeiten, begann damit auch ein lebenslanges Engagement für die Evangelisch-reformierte Kirche und die ökumenische Bewegung.
„Gastfreundschaft ist einer unserer höchsten Werte“, sagte die Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, Pastorin Rita Famos, bei der Begrüßung der Mitglieder des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) während eines Empfangs im Ökumenischen Zentrum am 23. Juni.
Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, spricht in einer Osterbotschaft über Hoffnung und Erneuerung über den Moment, in dem Jesus am Kreuz ausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Im Rahmen eines Besuchs bei Papst Franziskus in Rom am 23. März haben eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und die Römisch-katholische Kirche bekräftigt, gemeinsam unterwegs zu sein, zu beten und zu arbeiten für Gerechtigkeit, Versöhnung und Einheit.
Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) reist vom 22. bis 23. März nach Rom, um Papst Franziskus und andere römisch-katholische Führungspersonen zu treffen.
Als Höhepunkt der ersten Tage des Besuchs in der Region wurden der Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) diese Woche aussagekräftige Beispiele der Arbeit vorgestellt, die italienische ÖRK-Mitgliedskirchen zur Unterstützung von Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten leisten.
Die meisten dieser Initiativen werden von Frauen geleitet.
Inmitten des überwältigenden Gefühls von Hoffnungslosigkeit in unserer Welt sei die Auferstehung Christi eine Quelle der Hoffnung und Quelle eines neuen Lebens, schreibt der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, in seiner diesjährigen Osterbotschaft.
Studierende des Ökumenischen Instituts in Bossey vertieften ihr Verständnis der ökumenischen Bewegung, als sie sich an der Leitung der Gebete während der Tagung des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beteiligten, die per Videokonferenz vom 9.–15. Februar 2022 stattfand.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schloss seine Tagung vom 12. bis 17. November mit einem Gefühl der Hoffnung ab, auch wenn er sich öffentlich zutiefst besorgt zeigte in Bezug auf viele globale Ungerechtigkeiten, vor denen die heutige Welt steht.
Am 27. Oktober wurden die Amtsträgerinnen und Amtsträger des Zentralausschusses des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) einberufen, um den bevorstehenden ÖRK-Exekutivausschuss im November vorzubereiten, bei dem es sich um die erste Präsenztagung des Exekutivausschusses seit zwei Jahren handelt.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) und der Weltbund der Bibelgesellschaften (UBS) veranstalteten am 26. Oktober ein Gipfeltreffen der Führungskräfte. Dort sprachen sie Worte der Hoffnung inmitten von fortwährenden Herausforderungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Sie diskutierten auch über die Vorbereitungen für die 11. ÖRK-Vollversammlung, die 2022 in Karlsruhe stattfinden wird.
Eine Gruppe von Führungspersonen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) war am 1. Oktober beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf zu Besuch, um sich über die Höhepunkte der Arbeit des ÖRK in den letzten zwanzig Jahren auszutauschen und über die Pläne für die 11. ÖRK-Vollversammlung 2022 in Karlsruhe, Deutschland, zu informieren.
Am 13. Juni wurde im Berner Münster im Rahmen der Synode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz deren nächste Präsidentin, Pastorin Rita Famos, sowie das neue Ratsmitglied Claudia Haslebacher eingesetzt. Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, bereicherte die Feier mit einem Fürbittegebet und Gedanken zur Ökumene.
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat in einem offenen Brief am Vorabend des ersten Gipfeltreffens zwischen dem US-amerikanischen und dem russischen Präsidenten am 16. Juni in Genf mitgeteilt, dass er für ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens bete.
Die Vorsitzende des ÖRK-Zentralausschusses, Dr. Agnes Abuom, eröffnete am 17. Mai die Online-Tagung des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) mit einem sehr persönlichen Dank an die ÖRK-Leitung und -Gemeinschaft, für ihren Beistand, ihre Fürsorge und ihre Gebete.
Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) versammelt sich vom 17. bis zum 20. Mai und, falls erforderlich, am 25. Mai, um sich in erster Linie mit den Vorbereitungen auf die nächste Tagung des ÖRK-Zentralausschusses und mit der Planung der 11. ÖRK-Vollversammlung in Deutschland im Jahre 2022 zu befassen. Weiterhin soll eine öffentliche Erklärung zur Überwindung globaler Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten bei der Bekämpfung von COVID-19 vorgelegt werden.
Fast ein Jahr, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung von COVID-19 zu einer globalen Pandemie erklärt hat, begeht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) eine Gebetswoche vom 22. bis zum 27. März.