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Pastorin Sally Azar: Donnerstags in Schwarz „bringt alle Menschen zusammen“

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.

Advocacy Outline - WCC Easter Initiative 2024

As we witness the ongoing violence and injustice in the Holy Land and seek to stand in solidarity with its peoples struggling to find peace, the 2024 WCC-EAPPI Easter initiative lifts up the call to roll away the heavy stone of violence, war, and occupation, pain, and suffering, and to remind the world of what is needed to bring about peace, and to transform swords into ploughshares.

WCC Programmes

Advocacy Outline - WCC Easter Initiative 2024

As we witness the ongoing violence and injustice in the Holy Land and seek to stand in solidarity with its peoples struggling to find peace, the 2024 WCC-EAPPI Easter initiative lifts up the call to roll away the heavy stone of violence, war, and occupation, pain, and suffering, and to remind the world of what is needed to bring about peace, and to transform swords into ploughshares.

WCC Programmes

Vorsitzender der ÖRK-Klimakommission: „Lasst uns diejenigen sein, die zeigen, dass es einen Willen gibt“

Der Vorsitzende der Kommission für Klimagerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Erzbischof Pastor Julio Murray Thompson, sprach in einem Videointerview des ÖRK über die Herausforderungen, mit denen die Kommission konfrontiert ist, sowie darüber, wie sie Partnerschaften aufbauen und junge Menschen einbeziehen wird. 

Vorsitzender der Kommission für internationale Angelegenheiten spricht über die komplexe Rolle der Kirchen in der Friedensarbeit

Dr. Mathews George Chunakara, der neue Vorsitzende der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen, spricht in einem ÖRK-Videointerview darüber, welche Rolle die Kirchen in der Friedensarbeit und im Einsatz für Gerechtigkeit spielen, und erklärt, welche schwierigen Aufgaben vor der Kommission liegen. 

Was können Kirchen unternehmen, um moderne Sklaverei zu verhindern?

Jackline Makena Mutuma ist Pastorin der Methodistischen Kirche in Kenia und studiert am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bossey. Ihre derzeitigen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen moderner Sklaverei und Klimawandel. Vor kurzem wurde sie zu einer der stellvertretenden Vorsitzenden der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung gewählt. In einem Interview mit dem ÖRK spricht sie darüber, dass Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei dringend erforderlich seien.

Pfarrer Serge Fornerod reflektiert über die Überschneidungen zwischen seinem persönlichen Glauben und seinem beruflichen Werdegang.

Serge Fornerod war bis Juni 2023 Mitglied des ÖRK-Zentralauschusses und des Koordinierungsausschusses "Green Village". Er ist der neue Präsident der FAP, Fondation d'aide au Protestantisme réformé. Er hat gerade ein Buch veröffentlicht, "Les Fornerod, une famille au service de l'Eglise", in dem sich sein persönlicher Glaubensweg und sein beruflicher Werdegang kreuzen. 

Erklärung zu Nigeria, im regionalen Kontext Afrikas

Im Rahmen der Exekutivausschusstagung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 8. bis 14. November in Abuja, Nigeria, veröffentlichte das Leitungsgremium eine Erklärung, in der es die „erstaunliche Vielfalt von Kulturen, Sprachen und Religionen“ in Nigeria würdigte und die nigerianische Regierung aufforderte, sich mit der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und anderen schwerwiegenden Problemen des Landes auseinanderzusetzen.

Executive committee

Erklärung des Exekutivausschusses zu den Folgen des Konfliktes in Bergkarabach

Das armenische Volk und die armenischen Kirchen bräuchten dringend eine „großzügige Antwort der internationalen Staatengemeinschaft auf die humanitären Bedürfnisse der Flüchtlinge aus Bergkarabach, insbesondere die humanitären Bedürfnisse von vulnerablen Frauen, Kindern, alten Menschen und Menschen mit Behinderungen sowie all jener, die keinen Zugang zu anderen Formen von Unterstützung haben“, heißt es in einer Erklärung, die der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) auf seiner Tagung in Abuja, Nigeria, verabschiedet hat.

Executive committee

“הם רוצים לחיות ללא פחד והטרדה תמידית”

מייר ני מיבחריק, מגולווי , אירלנד, שימשה כמלווה אקומנית בכפר טובאס, בגדה המערבית, מתאריך ה-31 באוגוסט עד לתאריך ה-7 באוקטובר. היא גם שימשה כמלווה אקומנית בחברון, בשנת 2019. תוכנית הליווי האקומני בפלסטין וישראל של מועצת הכנסיות העולמית (WCC), המבוססת על קריאה של ראשי כנסיות מקומיים ליצור נוכחות בינלאומית במדינה, מלווה את האנשים והקהילות המקומיות, כאשר היא מציעה נוכחות מגנה ועדות למאמצים והתקוות היומיומיים של אנשים אלו. למטה, ני מיבחריק מדברת על הדברים להם הייתה עדה בשטח.

„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

“הכיבוש אינו יכול להחזיק מעמד לנצח”

הכומר אניקה אנברברנט, משוודיה, שימשה כמלווה אקומנית בכפר טובאס, בגדה המערבית, מתאריך ה-31 באוגוסט עד לתאריך ה-7 באוקטובר. תוכנית הליווי האקומני בפלסטין וישראל של מועצת הכנסיות העולמית, המבוססת על קריאה של ראשי כנסיות מקומיים ליצור נוכחות בינלאומית במדינה, מלווה את האנשים והקהילות המקומיות, כאשר היא מציעה נוכחות מגנה ועדות למאמצים והתקוות היומיומיים של אנשים אלו. למטה, אנברברנט מדברת על הדברים להם הייתה עדה בשטח.