Anzeigen von 1 - 20 von 40

كلمات الصمود يُسمع صداها من تحت الأنقاض

"لن نخرج من غزة وفيها كنيسة واقفة"

"لن نكون آخر المسيحيين الساكنين في غزة"

"لقد فقدنا كل شيء، لكننا لن نفقد رسالتنا وانتمائنا إلى هذا المكان الغالي على قلوبنا"

"بدأت المسيحية من هنا، وهنا ستستمر" 

كانت هذه هي الكلمات التي يرددها الناس بينما يحاول نادر أبو عمشا، وهو المدير التنفيذي لدائرة خدمة اللّاجئين الفلسطينيّين في مجلس كنائس الشرق الأوسط (DSPR-MECC)، مساعدتهم على البقاء على قيد الحياة فحسب حتى اليوم التالي.

Stimmen der Standhaftigkeit inmitten der Zerstörung

„Wir werden Gaza nicht verlassen, so lange dort noch eine Kirche steht.“

„Wir werden nicht die letzten Christen sein, die in Gaza leben.“

„Wir haben alles verloren, aber wir können unsere Mission und unsere Zugehörigkeit zu diesem Ort, der uns so sehr am Herzen liegt, niemals aufgeben.“

„Das Christentum ist hier entstanden, und es wird auch hier bleiben.“  

Diese Worte hört Nader Abu Amsha, Direktor der Abteilung für Soziale Dienste für Palästinensische Geflüchtete des Rates der Kirchen im Nahen Osten (DSPR-MECC), von den Menschen, die er in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen versucht.

المرافقة المسكونية تساعد الناس على الشعور بالأمان في فلسطين وإسرائيل

"ابتعد الجنود لأنكم كنتم تشاهدون ما يحدث"

"أستطيع أن أرعى الأغنام بالقرب من القاعدة العسكرية لأني أشعر بالأمان بوجود المرافقين المسكونيين، ومضايقات المستوطنين تصبح أقل بكثير عند وجودكم في الجوار"

"نحن نشعر بالأمان بحضور المرافقين المسكونيين"

Ökumenische Begleitpersonen helfen Menschen in Palästina und Israel, sich sicherer zu fühlen

„Die Soldatinnen und Soldaten gingen weg, weil ihr hingesehen habt.“

„Ich kann meine Schafherde nahe der Militärbasis weiden, weil ich mich in Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen sicher fühle und die Schikanierung durch Siedlerinnen und Siedler viel weniger ist, wenn ihr da seid.“

„Wir fühlen uns sicher, wenn die ökumenischen Begleitpersonen da sind.“

Ostjerusalem: „Die Welt muss verstehen, was passiert, wenn die Siedlungen gebaut werden“

Für die 380.000 Palästinenserinnen und Palästinenser, die in Ostjerusalem leben, ist der Alltag oftmals getrübt durch die Benachteiligungen in Bezug auf so ziemlich alle Aspekte des Lebens – angefangen bei den Wohnungen, über das Gesundheitswesen, die Kinderbetreuung bis hin zur Müllentsorgung. Auch wenn 39 % der Menschen in der Stadt Palästinenserinnen und Palästinenser sind, gibt es große Unterschiede bei den Dienstleistungen, die ihnen zur Verfügung stehen.

E1-Land verspricht gute Zukunft für palästinensische Bevölkerung – aber werden diese Träume nun platzen?

Dr. Jad Issac denkt gerne in Zahlen. Wenn es um den Grund und Boden im Westjordanland am Rande von Jerusalem und im Jordantal geht – auch bekannt unter der einfach Bezeichnung E1 – schätzt Issac eine ziemlich hohe Summe: ein Verlust in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar im Jahr für das palästinensische Volk im Vergleich zur Möglichkeit, die gleiche Summe in Nettoeinnahmen zu verdienen, Schulden zu tilgen und dann im Gegenzug ärmeren Ländern zu helfen.  Die astronomisch hohe Summe entsteht aus verpassten Tourismuschancen aufgrund des fehlenden Zugangs zu E1, dem Jordantal und dem Toten Meer – laut einer vom Applied Research Institute of Jerusalem durchgeführten Studie über die wirtschaftlichen Kosten der Besatzung (Economic Cost of the Occupation Study).

في نقاطِ تفتيشِ الفلسطينيين، "يجبُ أن نفعلَ شيئاً حيال نظامِ السيطرةِ اللاإنساني هذا"

أمضتْ حنا باراج، وهي امرأةٌ إسرائيليةٌ تصف نفسها بأنّها "دبلوماسيّةٌ في مجالِ حقوقِ الإنسان" وتعملُ لصالحِ منظمةِ ماخسوم ووتش، عقوداً في مراقبةِ ما يحدثُ للفلسطينيين عند نقاطِ التفتيش، وتقولُ - باختصار- "الوضعُ لاإنسانيٌّ".

حرفيّ بلاط يُحيي تقاليدَ عائليّةَ تحترم الأديان في القدس

في عامِ 1919، أستقدم السير رونالد هنري أمهيرست ستورز، الحاكمُ العسكريُّ للقدس آنذاك، ثلاثَ عائلاتٍ أرمنيّة -عائلة باليان، كركشيان، وأوهانسيان- إلى القدس لتجديدِ بلاطِ قبّة الصخرة العائدِ إلى القرنِ السادسِ عشر في المسجدِ الأقصى.

شابة تبلغ من العمر 26 عاماً: "بدون بطاقة هوية في القدس، فقدت حقي في حياة طبيعية".

لا تملك سامية* البالغة من العمر ستة وعشرين عاما بطاقة هوية، لا فلسطينية ولا إسرائيلية. ولدت في الضفة الغربية، وكانت ذات مرة تملك بطاقة هوية من القدس عن طريق أبيها، ولكنها أُلغيت.  اكتشفت عن إلغاء بطاقتها عندما كانت في السادسة عشر من عمرها، واعتقدت أن لديها فرصة للسفر مع مدرستها إلى سويسرا. لكنها لم تتمكن من السفر. ومنذ ذلك الحين، تكافح سامية وعائلتها لاستعادة بطاقة هوية القدس الخاصة بها.

Eine 26-Jährige in Jerusalem sagt „ohne einen Personalausweis verlor ich mein Recht auf ein normales Leben“

Die 26 Jahre alte Samyah* hat keinen Personalausweis – weder einen israelischen noch einen palästinensischen. Geboren im Westjordanland, hatte sie früher einen Jerusalemer Ausweis, weil ihr Vater dort lebte. Diese ID-Karte wurde ihr jedoch entzogen. Dass sie das Recht auf diese ID-Karte verloren hatte, erfuhr sie erst mit 16, als sie dachte, sie hätte die Möglichkeit, mit ihrer Schule in die Schweiz zu reisen. So konnte sie an dieser Klassenfahrt nicht teilnehmen. Seither kämpfen Samyah und ihre Familie darum, den Jerusalemer Ausweis wiederzuerlangen.

بينما تستعد بيت لحم للاحتفال بعيد الميلاد، "الأمر كله يتمحور حول المجتمع"

بينما يتطلع المسيحيون حول العالم إلى موسم القدوم، تجري الاستعدادات على قدم وساق في المكان الذي بدأ فيه الأمر برمته، بيت لحم، للاحتفال بتلك القصة التي تقع في صميم كافة التقاليد المسيحية.

Video: Freedom to worship - Easter Initiative 2021

The 2021 Easter initiative by the World Council of Churches Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel (WCC-EAPPI) sets out to connect the Biblical narrative with current realities in Palestine and Israel, to spotlight the injustices of life under occupation.