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Un colloque œcuménique de réflexion théologique sur l’écologie

Un colloque en ligne de trois jours, du 11 au 13 février, organisé par le Conseil œcuménique des Églises (COE) et le Séminaire œcuménique et francophone de théologie de l’écologie, a rassemblé des personnalités autour du thème «Penser les relations écologiques à l’ère de l’anthropocène».

Flugzeugabsturz in Äthiopien: ÖRK trauert um Mitarbeiter

Als am 10. März 157 Menschen beim Absturz eines Flugzeugs der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in der Nähe der Stadt Addis Abeba ums Leben kamen, drückte der Ökumenische Rat der Kirchen sein tief empfundenes Mitgefühl aus und schloss die Hinterbliebenen in seine Gebete ein. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Nairobi, Kenia, wo am Montag die UN-Umweltversammlung begann. Unter den Toten befinden sich Umweltschützer und Angestellte der UN, darunter auch Pfarrer Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens.

ÖRK/UN-Konferenz fordert koordiniertes Handeln in der Flüchtlingskrise

Im Anschluss an die hochrangige ÖRK/UN-Konferenz über die Flüchtlingskrise in Europa, die am 18. und 19. Januar im Ökumenischen Zentrum in Genf stattgefunden hat, wurde eine Erklärung mit dem Titel „Europas Reaktion auf die Flüchtlings- und Migrantenkrise, von den Ursprungsorten über die Durchgangsstationen bis zur Aufnahme und Zuflucht: ein Aufruf zu gemeinsamer Verantwortung und koordiniertem Handeln“ herausgegeben.

Une conférence du COE et de l’ONU appelle à une action coordonnée face à la crise des réfugiés

À l’issue d’une conférence de haut niveau sur la crise des réfugiés en Europe, organisée par le COE et des agences onusiennes au Centre œcuménique de Genève les 18 et 19 janvier, une déclaration a été produite, intitulée «La réponse de l’Europe à la crise des réfugiés et des migrants – Départ, transit, accueil et refuge: un appel au partage des responsabilités et à la coordination des actions».

Religionsverantwortliche drängen zum Handeln bei UN‑Klimagipfel

Mehr als zwanzig hochrangige Vertretende von Religionen saßen anlässlich der COP 21 an einem Tisch zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Jugend, der Politik und der Zivilgesellschaft, bei dem es zwar Messer und Gabeln, aber kein Essen gab, um öffentlich ihren Hunger nach Klimagerechtigkeit zu zeigen. Der Stunt war Teil der Initiativen zum Klimafasten am 1. Dezember in Paris.