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Einheit, Glaube und Hoffnung annehmen: ein Gespräch mit Samson Waweru

Samson Waweru, ein sehbehinderter Kenianer, ist Geschäftsführer der Kenya Society for the Blind. In dieser Funktion ist er für die Ausführung eines umfangreichen Programms verantwortlich, das blinde und sehbehinderte Menschen in Kenia unterstützt. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören Vorbeugung, Bildung, Rehabilitation, Beschäftigung und generell die Fürsorge für die Betroffenen. Neben seinen beruflichen Aufgaben übernimmt Samson ebenfalls die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden der Kirche des Heiligen Kosmas und Damian in Nairobi und verdeutlicht damit, wie wichtig für ihn sowohl seine beruflichen als auch seine spirituellen Verpflichtungen sind.

Embrasser l’unité, la foi et l’espérance: conversation avec Samson Waweru

Samson Waweru, un Kényan malvoyant, est directeur exécutif de la Société kényane des aveugles. Dans le cadre de son large mandat, il lui revient de soutenir les personnes aveugles et malvoyantes au Kenya. Il se concentre sur des domaines tels que la prévention, l’éducation, la réadaptation, l’emploi et le bien-être dans son ensemble. Samson est également vice-président de la Cathédrale des saints Côme et Damien à Nairobi, illustration de son attachement à ses obligations tant professionnelles que spirituelles.

Kirchen in Afrika einigen sich auf Richtlinien für die Integration von Menschen mit Behinderungen

„Ich habe spastische quadriplegische Zerebralparese, das heißt, meine Gliedmaßen sind durch meine Zerebralparese stark beeinträchtigt. Das heißt jedoch nicht, dass mich meine Zerebralparese definiert. Ich bin viel mehr als meine Zerebralparese“, sagte Julius Van Der Wat, ein Mitglied der Niederländisch-reformierten Kirche in Pretoria, Südafrika, kürzlich bei einer Kirchenkonferenz über Behinderungen in Südafrika.

Les Églises en Afrique approuvent des lignes directrices sur l’inclusion du handicap

«Je suis atteint de paralysie cérébrale, de quadriplégie spastique, ce qui veut dire que tous mes membres sont gravement touchés par ma paralysie cérébrale. Or, je ne suis pas pour autant défini par elle. Je suis bien plus que ma paralysie cérébrale», a déclaré Julius Van Der Wat, membre de l’Église réformée néerlandaise à Pretoria, en Afrique du Sud, lors d’une récente conférence des Églises sur le handicap dans le pays.

Les partenaires œcuméniques exhortent les gouvernements à agir pour prévenir la fistule obstétricale

Dans le cadre des débats de la 52e session du Conseil des droits de l’homme des Nations Unies sur les droits humains et la fistule obstétricale, le Conseil œcuménique des Églises (COE) et ses partenaires œcuméniques ont appelé les gouvernements à porter une plus grande attention à la prévention de la fistule obstétricale dans leurs politiques, leurs plans stratégiques et leurs budgets.

Neue und alte Epidemien als Thema der ÖRK-Konferenz in Nairobi

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.

Pour les personnes handicapées, la justice numérique est une question d’accès, déclare Waweru d’EDAN

Pour le Kényan Samson Waweru, la justice numérique est claire: il estime que les personnes handicapées et celles qui ne le sont pas devraient avoir le même accès aux informations imprimées et électroniques.



Dans une interview par vidéo avec Joy Eva Bohol, responsable de programme du Conseil œcuménique des Églises (COE), il explique que l’utilisation d’un ordinateur inclut l’accès aux plateformes des médias sociaux.

 

Für Menschen mit Behinderung geht es bei digitaler Gerechtigkeit um Zugänglichkeit, sagt Waweru von EDAN

Für den Kenianer Samson Waweru ist klar, was digitale Gerechtigkeit bedeutet: Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen sollten den gleichen Zugang zu Informationen im Internet und den Printmedien haben, ist er überzeugt.



Bei der Nutzung von Computern, sagte er in einem Video-Interview mit Joy Eva Bohol, einer Programmreferentin des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), gelte dies auch für die Social-Media-Plattformen und den Zugang dazu.

 

Afrikanische Kirchen waren auf COVID-19 vorbereitet

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist in großer Sorge über die Auswirkungen, die die neue Coronavirus-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent haben könnte. Die Kirchen in Afrika haben sich aber längst auf die Invasion des stummen und tödlichen Virus vorbereitet.

Afrikanisches Kirchenoberhaupt: Auch wenn Millionen von Menschen wegen COVID-19 vom Hungertod bedroht sind, kann der Hunger besiegt werden.

Während die UN darauf aufmerksam macht, dass die Coronavirus-Pandemie zu einer „großflächigen Hungersnot biblischen Ausmaßes“ führen wird, durch die Millionen von Menschen vom Hungertod bedroht sind, betonte ein hochrangiges Oberhaupt der Christen in Afrika, dass es möglich sei, den Hunger, der so viele Menschen auf dem afrikanischen Kontinent unterjoche, zu besiegen.