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Dorfgemeinschaft in Papua spricht mit ÖRK-Pilgerteam über ihre Wunden

Der Empfang ist überwältigend. In dem kleinen Dorf von Kaliki sind Männer, Frauen und Kinder auf den Beinen. Begleitet von Tänzen und Trommelwirbel wird die Gruppe des internationalen Pilgerteams des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Ortseingang geleitet. Die Pilgerinnen und Pilger werden mit kunstvoll geflochtenen Kronen aus Gräsern und Blumen ausgestattet und ihre Gesichter mit traditionellen Mustern bemalt.

Flugzeugabsturz in Äthiopien: ÖRK trauert um Mitarbeiter

Als am 10. März 157 Menschen beim Absturz eines Flugzeugs der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start in der Nähe der Stadt Addis Abeba ums Leben kamen, drückte der Ökumenische Rat der Kirchen sein tief empfundenes Mitgefühl aus und schloss die Hinterbliebenen in seine Gebete ein. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Nairobi, Kenia, wo am Montag die UN-Umweltversammlung begann. Unter den Toten befinden sich Umweltschützer und Angestellte der UN, darunter auch Pfarrer Norman Tendis, ÖRK-Referent für Ökonomie des Lebens.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers: Wasserknappheit ist keine höhere Gewalt

„Es ist nicht Gottes Wille, dass die Erde zerstört wird. Wir Geschöpfe, denen die Schöpfung anvertraut wurde, zerstören uns selbst“, schrieb Pastor Arnold C. Temple, Präsident der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz, in seiner Predigt für den Eröffnungsgottesdienst der Fastenkampagne des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Sieben Wochen im Zeichen des Wassers“ am 5. März in Chiang Mai (Thailand).

Alors que débute la campagne 2019 des Sept semaines pour l'eau, gardons à l'esprit que la rareté de l'eau n'est pas un «acte de Dieu»

«Ce n'est pas la volonté de Dieu que la Terre soit détruite. Nous, les créatures, nous qui sommes censés être les intendants de la création, nous rendons injustement coupables d'actes autodestructeurs», a écrit dans sa prédication le pasteur Arnold C. Temple, président de la Conférence des Églises de toute l'Afrique. Un texte prononcé en son absence lors du lancement de la campagne des Sept semaines pour l'eau à Chiang Mai (Thaïlande).

Friedfertigkeit ist der gemeinsame Nenner aller Weltreligionen

Die Asiatische Christliche Konferenz hat mehr als 100 Vertreter/innen von sieben Religionen - Christentum, Buddhismus, Islam, Judentum, Bahaitum, Hinduismus und Sikhismus -zusammengebracht, um sich mit Mitgliedern der Referenzgruppe des Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zu treffen und sich über wichtige Religionsfragen und deren Bedeutung für die Gesellschaft in Asien auszutauschen.

La paix est le dénominateur commun à toutes les grandes religions

La Conférence chrétienne d’Asie a invité plus de 100 représentants de sept religions – des chrétiens, des bouddhistes, des musulmans, des juifs, des bahaïs, des hindous et des sikhs – à rencontrer les participants du Groupe de référence du Pèlerinage pour la justice et la paix du Conseil œcuménique des Églises (COE), pour discuter de questions relatives à la religion et de leurs implications pour la société asiatique.

ÖRK-Delegation in Indonesien: Fokus auf Menschenrechtssituation und Religionsfreiheit in Papua

Eine ökumenische Delegation unter der Leitung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) besuchte vom 15. bis 22. Februar Indonesien. Auf dem Programm standen mehrere Begegnungen in den Provinzen Papua und Papua Barat, wo es zunehmend zu Gewalt und Diskriminierung gegenüber indigenen Einwohnern gekommen ist, wie kürzlich in einer gemeinsamen Erklärung von fünf UN-Mandatsträgern im Bereich Menschenrechte beklagt wurde.

La situation des droits de la personne et la liberté religieuse en Papouasie, objet de la visite d’une délégation du COE en Indonésie

Une délégation œcuménique coordonnée par le Conseil œcuménique des Églises (COE) s’est rendue en Indonésie du 15 au 22 février, visitant notamment les provinces de la Papouasie et de la Papouasie occidentale, où, selon une déclaration commune récente de cinq mandataires des Nations Unies travaillant dans le domaine des droits de la personne, les violences et les discriminations à l’encontre des populations papoues autochtones se multiplient.

Rabbis gehen gemeinsam und solidarisch durch die Innenstadt Hebrons

Es war ein heller und sonniger Morgen, an dem die Rabbis for Human Rights am Dienstag einen Solidaritätsmarsch durch die von Israel verwaltete Zone 2 in Hebron organisiert hatten. Hier hatten wachsende Spannungen dafür gesorgt, dass der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine ökumenischen Begleitpersonen vorübergehend abziehen musste.

Des rabbins traversent Hébron en solidarité

La matinée s’annonçait belle et ensoleillée pour la marche solidaire organisée mardi par les Rabbins pour les droits de l’homme (Rabbis for Human Rights) à travers la zone H2 d’Hébron sous administration israélienne, où les tensions exacerbées ont forcé le Conseil œcuménique des Églises (COE) à interrompre temporairement la présence de ses accompagnateurs et accompagnatrices œcuméniques.

Donnerstags in Schwarz am Valentinstag: „Liebe heilt, und verletzt nicht“

Eine besondere Kampagne des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beschäftigt sich mit den Themen Missbrauch und Gewalt in einer „liebenden“ Beziehung. Der Valentinstag am 14. Februar fällt in diesem Jahr auf einen Donnerstag und wird daher in Verbindung gestellt mit der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“ gegen Vergewaltigung und Gewalt.

ÖRK-Generalsekretär: Brüderlichkeit unter den Menschen ist göttliche Berufung

Mit dem Aufruf zu einem neuen Sozialpakt hat der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, die Teilnehmenden an einer internationalen, interreligiösen Konferenz in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) aufgerufen, ihren religiösen Einfluss und ihre religiösen Institutionen zu nutzen, um durch den transzendenten Wert der Nächstenliebe und konkrete Handlungen, die diese zeigen, Toleranz und Respekt zu fördern.

La fraternité humaine est un appel divin, déclare le secrétaire général du COE

Dans son appel à un nouveau pacte social, le secrétaire général du Conseil œcuménique des Églises (COE), le pasteur Olav Fykse Tveit, enjoint les personnes participant à Conférence mondiale interreligieuse organisée à Abu Dhabi, aux Émirats arabes unis, à faire usage de leur influence et de leurs institutions religieuses pour promouvoir la tolérance et le respect grâce à la valeur transcendantale et à la pratique concrète de l’amour.