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Unter dem Motto „That the World May Know“ (Dass die Welt wissen möge) begann am Dienstag, den 16. April, in Accra, Ghana, die Vierte Globale Versammlung des Globalen Christlichen Forums (GCF).

In seiner Rede vor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Rahmen der historischen Tagung in Indonesien drückte ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay seine Dankbarkeit für die Arbeit der Kommission und seine Hoffnung für die ökumenische Reise im Jahr 2025 aus.

In einer historischen Einheitsbekundung beschlossen die äthiopischen Kirchen bei einem Treffen im Ökumenischen Institut in Bossey, in ihrem Land einen Kirchenrat zu gründen.

Um die ökumenische Zusammenarbeit in der humanitären Hilfe und der Friedenskonsolidierung in Äthiopien auszubauen, kommen Delegationen der größten äthiopischen Kirchen vom 27. bis 30. November im Ökumenischen Institut in Bossey zusammen. 

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stattete dem Sultan von Sokoto Muhammad Sa’ad Abubakar einen Besuch ab. Als Sultan von Sokoto gilt er als geistliches Oberhaupt der 100 Mio. Musliminnen und Muslime in Nigeria.

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beendete am 14. November seine einwöchige Tagung in Nigeria, die von Mitgliedskirchen ausgerichtet und von den örtlichen Gemeinden freudig begrüßt wurde. 

Bei einer Pressekonferenz am 14. November in Abuja, Nigeria, haben die Führungspersonen des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) herausgestellt, dass sich der ÖRK schwerpunktmäßig mit einigen der schwerwiegendsten Herausforderungen in unserer heutigen Welt beschäftigt, und haben betont, dass der ÖRK auch Hoffnung mache.

Im Rahmen der Exekutivausschusstagung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) vom 8. bis 14. November in Abuja, Nigeria, veröffentlichte das Leitungsgremium eine Erklärung, in der es die „erstaunliche Vielfalt von Kulturen, Sprachen und Religionen“ in Nigeria würdigte und die nigerianische Regierung aufforderte, sich mit der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und anderen schwerwiegenden Problemen des Landes auseinanderzusetzen.

Im Rahmen des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), der vom 8. bis 14. November in Abuja, Nigeria, tagt, sprach der ÖRK-Vorsitzende, Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, über „die Erfahrung der einen Welt“ und sagte, die Tagung gebe ihm große Hoffnung.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat sich mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa getroffen, um mit ihm über Friedensinitiativen weltweit und über die Rolle des ÖRK und südafrikanischer Führungskräfte zu sprechen.

Der Ökumenische Rat der Kirchen gehört zu den in Afrika beheimateten ökumenischen Organisationen und internationalen Partnern, die am 24. Juni eine gemeinsame Erklärung zum Sudan unterzeichnet haben.

Der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) veröffentlicht eine Erklärung zur Menschenrechtslage auf den Philippinen.

Die Situation der Menschen in Myanmar - darunter mehr als eine Million ethnischer Rohingyas - sei zunehmend besorgniserregend, erklärte der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer öffentlichen Erklärung.

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay drückt sein Entsetzen angesichts der Neuigkeiten über einen brutalen Anschlag durch Rebellen mit Verbindungen zum Islamischen Staat auf eine Schule im Westen Ugandas am 16. Juni aus.

Die Kanonikerin Dr. Agnes Regina Murei Abuom wurde unter weltweiten Ehr- und Beileidsbekundungen in einem Gedenkgottesdienst als mutige Christin, Friedensstifterin und resolute Ökumenikerin gefeiert.

Die geliebte ökumenische Leiterin und unermüdliche Friedensstifterin Dr. Agnes Abuom ist im Alter von 73 Jahren in ihrem Heimatland Kenia nach kurzer Krankheit gestorben.

Der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) rief in einer öffentlichen Erklärung zu einer dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten im Sudan auf, wo die Menschen nach wochenlangen intensiven Kampfhandlungen zwischen der sudanesischen Armee und den paramilitärischen Rapid Support Forces vor einer humanitären Katastrophe stehen.

„Steuergerechtigkeit ist eine Sache des Glaubens“, sagte Suzanne Matale. „Der Glaube gibt [allen] Menschen das Recht auf ein Leben in Fülle. Auch gewöhnliche Menschen haben das Recht, informiert zu werden und einen Platz an den Verhandlungstischen zu bekommen, an denen Entscheidungen getroffen werden, die unsere von Gott gegebene Würde betreffen.“