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Teología ecuménica en la capilla, el aula y la oficina: Odair Pedroso Mateus reflexiona sobre su trabajo para el CMI

El Rev. Dr. Odair Pedroso Mateus comenzó a impartir clases en el Instituto Ecuménico de Bossey en 2004 y empezó a trabajar en el Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en 2007. En estos últimos tiempos, ha sido secretario general adjunto en funciones del CMI y director de Fe y Constitución. A continuación, reflexiona sobre sus mejores recuerdos, sus logros y sus esperanzas.

Ökumenische Theologie in der Kapelle, im Hörsaal und im Büro: Odair Pedroso Mateus schaut auf seine Zeit beim ÖRK zurück

Pastor Dr. Odair Pedroso Mateus nahm seine Lehrtätigkeit am Ökumenischen Institut in Bossey im Jahre 2004 auf und gehört seit 2007 zum Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK). Eine Zeit lang übernahm er die Aufgabe des kommissarischen stellvertretenden Generalsekretärs des ÖRK und leitete die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung. In unserem Gespräch berichtet er über seine liebsten Erinnerungen, seine Erfolge und seine Hoffnungen.

El amor de Cristo elimina las fronteras: el Instituto Teológico Ecuménico Mundial 2022 en imágenes

El GETI 2022, la tercera iteración mundial del Instituto Teológico Ecuménico Mundial (GETI, por su sigla en inglés), reunió a unos cien jóvenes teólogos de todo el mundo durante seis semanas de intenso intercambio y aprendizaje ecuménico. Las primeras cuatro semanas tuvieron lugar en línea, y las dos últimas, de forma presencial, durante la 11ª Asamblea del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en Karlsruhe (Alemania).

Die Liebe Christi bewegt und beseitigt Grenzen – Globales Ökumenisches Theologie-Institut 2022 in Bildern

GETI 2022, die dritte Ausgabe des Globalen Ökumenischen Theologie-Instituts, versammelte rund 100 junge Theologinnen und Theologen aus der ganzen Welt für sechs Wochen intensiven ökumenischen Austauschs und Lernens, angefangen mit vier Wochen online, gefolgt von zwei Wochen mit persönlicher Präsenz vor Ort. Parallel dazu versammelte sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) für seine 11. Vollversammlung in Karlsruhe, Deutschland.

Las reflexiones sobre “¿Qué dicen las iglesias sobre la Iglesia?” comparten los frutos de la Comisión de Fe y Constitución del CMI

A continuación, la Rev. Dra. Susan Durber, moderadora de la Comisión de Fe y Constitución del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), y Su Eminencia el obispo Maxim de la Iglesia Ortodoxa Serbia, miembro de la Comisión de Fe y Constitución del CMI, reflexionan sobre la publicación What Are the Churches Saying About the Church?” (¿Qué dicen las iglesias sobre la Iglesia?).

La publicación, que presenta las principales conclusiones y propuestas de las respuestas a “La Iglesia: Hacia una visión común”, es uno de los muchos frutos recogidos por los grupos de estudio de la Comisión de Fe y Constitución del CMI para la 11ª Asamblea del CMI.

Reflexionen zu “What are the Churches Saying About the Church?” teilen Früchte der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung

Unten: Pn. Dr. Susan Durber, Vorsitzende der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), und S.E. Bishop Maxim von der Serbischen Orthodoxen Kirche, Mitglied der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung, reflektieren über die Veröffentlichung “What Are the Churches Saying About the Church?” (“Was sagen die Kirchen über die Kirche?”, in Englischer Sprache).

Die Veröffentlichung, welche wesentliche Ergebnisse und Vorschläge aus den Antworten zu “Die Kirche: Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Vision”  präsentiert, ist eine der vielen Früchte, die von der Studiengruppen der ÖRK-Kommission für Gauben und Kirchenverfassung für die 11. ÖRK-Generalversammlung eingebracht werden.

Kirchen und moralisch-ethische Urteilsbildung Band 3

Band 3: Dialog fördern, um Koinonia zu stärken

Studie der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung Nr. 235

Gegenwärtige Spannungen innerhalb und zwischen Kirchen sind oft das Ergebnis von Uneinigkeit in moralisch-ethischen Fragen. Angesichts der Dringlichkeit der Angelegenheit hat es sich die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen zur Aufgabe gemacht, die Kirchen bei der Suche nach einem Weg, das gegenseitige Verstehen zu vertiefen, zu unterstützen. Aufbauend aus den Lernerfahrungen aus den moralisch-ethischen Urteilsbildungsprozessen verschiedener kirchlicher Traditionen und einer Reihe von historischen Beispielen schlägt dieses Studiendokument ein Analyseinstrument vor, um das Wissen über die Prozesse zu vertiefen, zu erkennen, wie und warum Unterschiede auftreten können, gemeinsame Überzeugungen zu bekräftigen und auf diese Weise Koinonia zu stärken. Anstatt sich nur auf die Ergebnisse eines Urteilsbildungsprozesses zu konzentrieren, kann das Verständnis des Prozesses zu einem neuen Weg für den Dialog führen. Das Studiendokument schlägt die Vorstellung des Gewissens der Kirche vor. Wo anerkannt wird, dass Kirchen danach streben, Gottes Willen zu erkennen und zu tun, um dem Evangelium treu zu bleiben, kann ein Dialog mit der Annahme beginnen, dass der Partner aufrichtig ist, ohne dabei notwendigerweise das Ergebnis seines Urteilsbildungsprozesses zu akzeptieren.

 

The Ecumenical Review

The Ecumenical Review explores emerging issues within the ecumenical movement and the potential and reality of Christian cooperation in faith and action.

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