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Una defensa multiconfesional del clima: no queda mucho tiempo

Los datos están claros:  la última década ha sido la más cálida de todas las registradas. De los veinte años más cálidos, diecinueve han tenido lugar desde el año 2000. Y los hechos indican que la causa es el aumento de las emisiones de gases de efecto invernadero producidas por la actividad humana. Los científicos de todo el mundo han advertido de que, de seguir el ritmo actual, ya para 2023 el planeta habrá aumentado su temperatura en 1,5º C. Eso es dentro de menos de una década; aún vivirá la mayoría de quienes están vivos hoy.

Multireligiöser Einsatz für das Klima: Nicht wirklich mehr viel Zeit

Die Zeichen stehen an der Wand. Das letzte Jahrzehnt war das wärmste seit Untersuchungen begannen. Von den 20 wärmsten Jahren ereigneten sich 19 seit 2000. Und die Daten deuten darauf hin, dass der Grund hierfür im von menschlicher Aktivität hervorgerufenen Anstieg von Treibhausgasen liegt. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben davor gewarnt, dass die Welt sich, sollte es so weitergehen, bereits 2030 um 1,5˚C erwärmt haben könnte. Das weniger als zehn Jahre und innerhalb der Lebenserwartung der meisten heute lebenden Menschen.

Los jóvenes exigen justicia climática

“¡Si quieren justicia climática, digan ‘AMÉN’!” fue el cántico de los jóvenes que encabezaban la protesta que recorrió la zona de exposiciones del Brunnen en la 11ª Asamblea del Consejo Mundial de Iglesias en Karlsruhe (Alemania) el 2 de septiembre de 2022.

Junge Menschen fordern Klimagerechtigkeit

„Willst du Klimagerechtigkeit? Dann sag AMEN!“, so der Sprechchor der jungen Erwachsenen am 2. September 2022 auf einem Protestmarsch durch den Brunnen-Ausstellungsbereich der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Karlsruhe, Deutschland.

Plenum bekräftigt Liebe Gottes für gesamte Schöpfung

Zur Eröffnung der ersten thematischen Plenarsitzung der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Das Ziel Gottes für die ganze Schöpfung – Versöhnung und Einheit“ am 1. September, dem ersten Tag der alljährlichen Zeit der Schöpfung, ertönten über die Lautsprecher des Plenarsaals bunt gemischte Klänge aus der Natur.

Conferencia de prensa: “Hemos visto venir la crisis climática por mucho tiempo”

En la conferencia de prensa del 1 de septiembre en la 11a Asamblea del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), los periodistas plantearon diversas cuestiones a los tres panelistas que en la apertura del Tiempo de la Creación celebraban los dones de la Tierra, pero la alegría se vio atenuada por la advertencia, según la cual, esos dones perecerán si las personas no se aúnan globalmente.

Pressekonferenz: „Wir haben die Klimakrise schon lange kommen sehen“

Bei der Pressekonferenz am 1. September auf der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) kamen diverse Fragen von Journalistinnen und Journalisten an die drei Podiumsgäste, die zur Eröffnung der Zeit der Schöpfung die Gaben der Erde priesen, die Freude jedoch mit der Warnung dämpften, dass diese Gaben zugrunde gehen werden, wenn die Menschen nicht weltweit am gleichen Strang ziehen

 

Sondergesandter der WHO mahnt bei ÖRK-Tagung: Nahrungsmittelkrise erfordert sofortiges Handeln

Die Welt stehe von einer globalen Nahrungsmittelkrise, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft und in den Vordergrund gerückt worden sei, aber die Menschheit könne und müsse Schritte hin zu mehr wirtschaftlicher Gerechtigkeit und größerer Klimagerechtigkeit unternehmen, um Abhilfe zu schaffen. Das wurde den Teilnehmenden an einer Tagung eindringlich nahegelegt, die unter Federführung des Ökumenischen Rates der Kirchen organisiert worden war.

El Comité Ejecutivo del CMI “reimagina el futuro” con un sentimiento de esperanza

Durante la reunión del Comité Ejecutivo del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) que tuvo lugar el 12 de noviembre —de manera presencial por primera vez en dos años—, el órgano rector comenzó sus deliberaciones con la perspectiva de reimaginar el futuro, esbozando algunas de las tendencias positivas y oportunidades que ha traido consigo la pandemia de la COVID-19, cuyo impacto ha sido, por lo demás, tan doloroso. La reunión se ha celebrado de forma híbrida en el Instituto Ecuménico de Bossey y por videoconferencia.

ÖRK-Exekutivausschuss „denkt die Zukunft neu“ und schöpft Hoffnung

Als sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 12. November zum ersten Mal seit zwei Jahren in Form einer Präsenzveranstaltung versammelt hat, begann das Leitungsgremium seine Beratungen mit einer neuen positiven Zukunftsperspektive auf Trends und Chancen, die sich aus den so kummervollen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie ergeben können. Die Veranstaltung findet im Hybridformat sowohl am Ökumenischen Institut in Bossey als auch in Form einer Videokonferenz statt.