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Argentinien: „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt“ ist hoffnungsfroher Aufruf zu Zusammenarbeit

Prof. Dr. h.c. Humberto Martin Shikiya, Vizepräsident des regionalen ökumenischen Zentrums für Beratung und Dienstleistungen (CREAS) in Argentinen, berichtet im folgenden Interview, dass die Publikation „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: Ein christlicher Aufruf zum Nachdenken und Handeln während der Corona-Krise und darüber hinaus“ als ein hoffnungsfroher Aufruf zu ökumenischer und interreligiöser Zusammenarbeit wahrgenommen wird. Die gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und dem Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog veröffentlichte Publikation soll Kirchen und christliche Organisationen ermutigen, sich Gedanken darüber zu machen, wie wichtig interreligiöse Solidarität in der von der COVID-19-Pandemie verwundeten Welt ist.

En Argentina, “Al servicio de un mundo herido” constituye un llamado esperanzador a colaborar

El Prof. Dr. h.c. Humberto Martín Shikiya, vicepresidente del Centro Regional Ecuménico de Asesoría y Servicio (CREAS) en Argentina, reflexiona sobre cómo el documento “Al servicio de un mundo herido en solidaridad interreligiosa: Un llamado cristiano a la reflexión y a la acción durante la COVID-19 y más allá” está siendo recibido como un llamado esperanzador a promover la colaboración ecuménica e interreligiosa. El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) y el Pontificio Consejo para el Diálogo Interreligioso han publicado “Al servicio de un mundo herido” para alentar a las iglesias y las organizaciones cristianas a reflexionar sobre la importancia de la solidaridad interreligiosa en un mundo golpeado por la pandemia de COVID-19.

Seminar befasst sich mit der „Brasilianischen Tragödie: eine Gefahr für unser gemeinsames Haus?“

Ein internationales Online-Seminar mit dem Titel „Die brasilianische Tragödie:  eine Gefahr für unser gemeinsames Haus?“ hat leitenden Kirchenverantwortlichen sowie Führungspersonen sozialer Gruppen und Menschenrechtsorganisationen gemeinsam mit prominenten Fachleuten während eines Online-Seminars vom 4.–6. Mai die Gelegenheit gegeben, darüber zu diskutieren, wie der Prozess der Dekonstruktion der Demokratie in Brasilien in den vergangenen Jahren das Land in mehrere Krisen gesteuert hat.

Die ernste Bedrohung des Amazonas wird durch Agrarplünderungen und Missionierung verschärft

Im Regenwald des Amazonas, einem heilige Ort für 34 Millionen Menschen, stöhnt Gottes Schöpfung, denn das Amazonasgebiet leidet unter wachsender Ungleichheit, zunehmender Aneignung von Land, vermehrter Okkupationswirtschaft und einer Lockerung der Umweltschutzgesetze, während seine Beschützer zunehmend kriminalisiert und ermordet und, angestiftet von der Agrarindustrie, immer mehr Brände gelegt werden - und das alles wird durch Missionierung noch verschlimmert.

El expolio agrícola y el proselitismo agudizan los graves riesgos que enfrenta la Amazonia

La Creación de Dios gime en la selva amazónica, un lugar sagrado donde treinta y cuatro millones de personas sufren a causa de la desigualdad creciente, la invasión de las tierras, el extractivismo, la relajación de las leyes medioambientales, la criminalización y asesinato de los activistas medioambientales y los incendios orquestados por las industrias agrícolas. Todo ello, agravado por el proselitismo.

Ist Gott gegenwärtig – selbst im Zorn des Hurrikans?

Pastorin Kelli Jolly ist es wie viele Menschen auf den Bahamas gewohnt, Jahr für Jahr mit dem Wissen zu leben, dass mehrere Wirbelstürme über sie hinwegziehen könnten. Jolly ist reisende Älteste im Kirchenkreis Nassau im Distrikt Bahamas/Turks- & Caicosinseln der Methodistischen Kirche in der Karibik und Lateinamerika.

¿Está Dios presente, incluso en medio de la furia del huracán?

La Rev. Kelli Jolly, como muchos bahameños, está acostumbrada a vivir con la posibilidad de que pasen múltiples huracanes, año tras año. Trabaja como presbítera itinerante de la Iglesia Metodista en el Caribe y las Américas, en la región de Bahamas/Islas Turcas y Caicos, en el distrito de iglesias de Nassau.

Presbyterianische Kirche in Trinidad und Tobago gegen die Plastikvermüllung der Meere

Schildkröten sowohl in der Karibik als auch in anderen Weltmeeren finden zunehmend Unverträgliches auf ihrem Speisezettel. Quallen gehören zu ihrer Hauptnahrungsquelle – aber sie schmecken inzwischen ganz anders und sind kaum noch zu verdauen. Schildkröten sterben oftmals, nachdem sie Plastiktüten gefressen haben, die sie irrtümlich für eine Qualle gehalten haben.