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Dr. Saïd Ailabouni: Dios está del lado de los rechazados, de los oprimidos, de los que viven una situación de ocupación

Nacido en Nazaret (Galilea), el Rev. Dr. Saïd Ailabouni se mudó a los Estados Unidos a la edad de 19 años para estudiar medicina, pero estaba tan enojado con Dios que acabó estudiando teología y convirtiéndose en un pastor luterano. Actualmente, dirige el departamento para Oriente Medio y Europa de la Iglesia Evangélica Luterana en Estados Unidos. Desde que dejó su ciudad natal hace 50 años, visita a su familia palestina regularmente. Al acercarse la Semana Mundial por la Paz en Palestina e Israel, el Rev. Dr. Ailabouni aceptó compartir algunas de las reflexiones que ha realizado durante su vida con el Consejo Mundial de Iglesias.

Wirtschaftsseminar öffnet Teilnehmenden aus aller Welt die Augen

Zum Abschluss des 4. Ökumenischen Seminars für Leitung, Wirtschaft und Management (Ecumenical School on Governance, Economics and Management), das bis zum 30. August in Bogor (Indonesien) stattgefunden hat, haben die Teilnehmenden aus 15 Ländern und ganz unterschiedlichen Kontexten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während des zweiwöchigen Seminars nachgedacht, das ihnen „die Augen geöffnet“ hat.

ÖRK intensiviert Engagement für Abrüstung

Das Engagement des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Abrüstung geht weiter und findet immer mehr Themen vor dem Hintergrund zunehmender Ungerechtigkeiten und Spannungen in der Welt, die den Frieden tagtäglich bedrohen.

Eine passionierte koreanische Feministin und Ökumenikerin

Im glorreichsten Moment ihres beruflichen Werdegangs stellt Pastorin Prof. Dr. Sang Chang fest, dass die Gesellschaft nicht immer nur nett und wohlgesonnen ist und die Politik wie vom Teufel gelenkt sein kann. Aber dank Gottes Hilfe ist sie darüber hinweggekommen und hegt keinen Groll mehr. Ganz im Gegenteil ist sie in ihrem Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter und für soziale Gerechtigkeit entschlossener als je zuvor.

Una apasionada feminista y ecumenista coreana

En el momento más glorioso de su carrera, la Rev. Dra. Sang Chang descubrió que la sociedad no siempre es amiga y que la política puede ser diabólica. Pero gracias a Dios, superó aquel trance; sin amargura y aún más decidida a luchar por la igualdad de género y la justicia social.

Reise der Hoffnung durch ein gespaltenes Land

Mehr als 80 junge Menschen aus ÖRK-Mitgliedskirchen und Partnerorganisationen weltweit haben ihren Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens in Korea am Samstag in der entmilitarisierten Zone, die die koreanische Halbinsel seit 1953 teilt, fortgesetzt.

Un viaje a través de la división y la esperanza

Más de ochenta jóvenes de iglesias miembros y asociados del CMI de todo el mundo prosiguieron su peregrinación coreana de justicia y paz el sábado, en la zona desmilitarizada que ha dividido la península coreana desde 1953.

Korea: Jungen Menschen wollen Stimme für Frieden erheben

Vom 9. bis 12. August werden junge Erwachsene aus aller Welt in Korea zusammenkommen und sich auf einen Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens begeben während parallel dazu – tausende Kilometer entfernt und dennoch im Geiste an ihrer Seite – auch in Genf beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) junge Menschen einen ebensolchen Pilgerweg antreten werden.

Salpy Eskidjian Weiderud wird mit dem Internationalen Preis für Religionsfreiheit ausgezeichnet

Salpy Eskidjian Weiderud, Leiterin des Büros für den religiösen Zweig des Friedensprozesses auf Zypern, wurde vom US Außenministerium mit dem Internationalen Preis für Religionsfreiheit ausgezeichnet. Dieser Preis „ist eine Anerkennung für Menschen, die sich in herausragender Weise für die Religionsfreiheit überall auf der Welt engagieren“, und wird am 17. Juli in Washington, D.C. überreicht.

Salpy Eskidjian Weiderud a reçu le Prix international de la liberté religieuse

Salpy Eskidjian Weiderud, responsable du Religious Track of the Cyprus Peace Process (RTCYPP, Suivi religieux du processus de paix à Chypre), a reçu le Prix international de la liberté de la presse du Département d’État américain. Le prix «honore les défenseurs et défenseuses extraordinaires de la liberté religieuse dans le monde entier» et sera remis le 17 juillet à Washington, D.C.