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Presbyterianische Kirche in Trinidad und Tobago gegen die Plastikvermüllung der Meere

Schildkröten sowohl in der Karibik als auch in anderen Weltmeeren finden zunehmend Unverträgliches auf ihrem Speisezettel. Quallen gehören zu ihrer Hauptnahrungsquelle – aber sie schmecken inzwischen ganz anders und sind kaum noch zu verdauen. Schildkröten sterben oftmals, nachdem sie Plastiktüten gefressen haben, die sie irrtümlich für eine Qualle gehalten haben.

Filmproduktion als Möglichkeit der Begegnung und Auseinandersetzung für Kinder und junge Erwachsene in Argentinien

Eine der aktivsten Gruppen in „La Casona“, einem Betreuungszentrum im südlichen Teil von Buenos Aires, ist das „Centro de Producción Audiovisual”, dem acht junge Menschen im Alter von 16 bis 22 Jahren angehören. Sie haben in der Produktion von Filmen und audiovisuellem Material eine Möglichkeit gefunden, sich mit ihrer schwierigen Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen. Im vergangenen August bekamen sie Besuch von einer Gruppe unter der Leitung von Frederique Seidel, Sonderberaterin des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Kinderrechte.

Ökumenische Pilgergruppe beginnt Pilgerweg zur UN-Klimakonferenz, um Zeichen für Klimagerechtigkeit zu setzen

Eine ökumenische Pilgergruppe ist am 9. September in Bonn (Deutschland) zu ihrer Pilgerreise nach Katowice (Polen) aufgebrochen, der Stadt, die die Weltklimakonferenz 2018 ausrichten wird. Auf dieser Konferenz werden hochrangige Gespräche über die Bewahrung der Schöpfung stattfinden. Der ökumenische Pilgerweg für Klimagerechtigkeit steht unter dem Motto „Geht doch!“

Uruguay: Hoffnungsschimmer für Kinder trotz der Gewalt in Barrio Borro

„Was?! Du willst nach Barrio Borro? Es tut mir Leid, aber da kann ich Sie nicht hinfahren. Und Sie werden auch keinen anderen Taxifahrer finden, der Sie dorthin bringt.“ Diese und ähnlich Reaktionen bekam Frederique Seidel in Uruguay, wenn sie sagte, dass sie das Ökumenische Hilfsprojekt im Borro-Distrikt besuchen wolle.

Konferenz im Vatikan bekräftigt den dringenden Aufruf des Laudato Si‘ für die Bewahrung von Gottes Schöpfung

Nahezu drei Jahre nach der Veröffentlichung von Laudato Si‘, der Enzyklika von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Haus, organisierte das vatikanische Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen eine internationale Konferenz zur Betonung einer hohen Dringlichkeit und tiefgehenden Sorge über den prekären Zustand unseres gemeinsamen planetarischen Hauses.

ÖRK prüft ökumenische Diakonie als Weg zur wachsenden Einheit

„Die Einladung zum Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens hat eine neue Chance eröffnet, unser Verständnis von Diakonie neu auszurichten und uns bei unserer diakonischen Arbeit ökumenisch zusammenzuschließen“, hat Pastor Dr. Kjell Nordstokke im Rahmen der Tagung des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 16. Juni festgestellt.

Führende Religionsvertreter laden zu „Zeit der Schöpfung“ ein

Führende Vertreter weltweiter Glaubensgemeinschaften, darunter auch der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, laden zu einer „Zeit der Schöpfung“ vom 1. September bis 4. Oktober ein, während der sich jeder Zeit nehmen kann, die persönliche Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung zu vertiefen.

ÖRK wirbt für Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz sowie kirchliche humanitäre Organisationen und eine Koalition kirchlicher Netzwerke und Organisationen werben dafür, in den Gemeinden weltweit den 10. Juni als zweiten jährlichen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers zu begehen.

ÖRK ruft zum Weltgebetstag für ein Ende des Hungers auf

Gemeinsam mit einem Bündnis von weiteren Partnern begehen der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz zum zweiten Mal den 10. Juni als jährlichen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers.

Kirchen formulieren Botschaft zu Ethik und Wirtschaft an G20

Am 17. Und 18. Mai sind Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften, Theologinnen und Theologen, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Fachleute für Entwicklung und Ökumene in São Paulo (Brasilien) zum 3. Dialog über Ethik und Wirtschaft (Dialogue on Ethics and Economics) zusammengekommen. Ziel war es, eine gemeinsame Botschaft an die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten zu formulieren, die im Verlauf dieses Jahres in Argentinien zu einem Treffen zusammenkommen werden.

Bitte um Beiträge: Kirchenprojekte helfen Kindern auf der Flucht

WAS: Ein Global Church Partners-Forum für „Kinder auf der Flucht“, das sich an Flüchtlinge und zwangsvertriebene Kinder und Jugendliche wendet. Das Forum bietet eine Plattform für eine Gruppe unterschiedlicher, aus dem Glauben handelnder Organisationen, die sich über Möglichkeiten austauschen, wie sie Gewalt gegen Kinder auf der Flucht beenden können.

ÖRK begrüßt Erik Solheim, Chef des UN-Umweltprogramms

Zwei prominente norwegische Verantwortungsträger haben sich in Genf getroffen, um über Umweltthemen zu reden und eine engere Zusammenarbeit zu verabreden. Erik Solheim, Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms (UNEP) und Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen, besuchte am 10. April das Ökumenische Zentrum des ÖRK in der Schweiz und erörterte dort mit dem ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit den Sinn und die Bedeutung einer Zusammenarbeit in Umweltfragen, um auf diese Weise der Welt Hoffnung zu geben.

ÖRK bekräftigt: Wasser ist Gabe Gottes und ein Menschenrecht

Mitglieder und Partner des Ökumenischen Wassernetzwerkes (ÖWN) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben im Rahmen des Alternativen Weltwasserforum (Fórum Alternativo Mundial da Água, FAMA) die „Ökumenische Erklärung zum Wasser als Menschenrecht und als öffentliches Gut“ ratifiziert, die ursprünglich vor 13 Jahren veröffentlicht wurde.