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ÖRK veröffentlicht Stellenangebote für Leitungspositionen

Infolge des Beschlusses des Exekutivausschusses auf seiner Tagung im November 2021 veröffentlicht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) drei Stellenangebote für Leitungspositionen. Die Stellenangebote beziehen sich auf den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Einheit und Mission, den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Öffentliches Zeugnis und Diakonie und den Direktor bzw. die Direktorin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.

ÖRK-Exekutivausschuss „denkt die Zukunft neu“ und schöpft Hoffnung

Als sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 12. November zum ersten Mal seit zwei Jahren in Form einer Präsenzveranstaltung versammelt hat, begann das Leitungsgremium seine Beratungen mit einer neuen positiven Zukunftsperspektive auf Trends und Chancen, die sich aus den so kummervollen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie ergeben können. Die Veranstaltung findet im Hybridformat sowohl am Ökumenischen Institut in Bossey als auch in Form einer Videokonferenz statt.

Persönliche Ansprechpartner: ÖRK-Team begleitet die Menschen durch die COVID-19-Pandemie

Der ÖRK gibt seinen Mitgliedskirchen die Möglichkeit, inmitten der COVID-19-Pandemie Unterstützung von persönlichen Ansprechpartnern zu erhalten. Der ÖRK hat ein aus acht erfahrenen Personen bestehendes Team zusammengestellt, das Kirchen beratend zur Seite steht und sie dabei unterstützt, ihre Rolle während der Coronavirus-Pandemie zu finden, sich als Glaubensgemeinschaften auf die Situation einzustellen zu können und sich untereinander am besten zu unterstützen und zu kommunizieren.

ÖRK mahnt: „Schutz des Lebens muss an oberster Stelle stehen“

In einem Hirtenbrief an die Mitgliedskirchen und ökumenischen Partner des ÖRK ermahnten der ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und die ÖRK-Vorsitzende Dr Agnes Abuom die Menschen, dass jetzt an oberster Stelle stehen müsse „alles zu tun, um das Leben zu schützen“ und dass es an der Zeit sei, „die Herzen zu berühren, durch das, was wir sagen, was wir weitergeben, was wir tun - und was wir nicht tun - um das Leben zu schützen, das Gott so sehr liebt.“

Virtuelle Gottesdienste erlauben die Teilnahme am Gebet, aber nicht alle Menschen haben Zugang zum Internet

Während die Welt versucht, das Problem der weiteren Ausbreitung des neuen Coronavirus in den Griff zu bekommen, findet die Kirche Mittel und Wege, an ihren Traditionen festzuhalten und zu diesem Zweck auch virtuelle Möglichkeiten zu nutzen. Am kommenden Sonntag rufen die Kirchen überall auf der Welt zum Gebet – nicht in der Öffentlichkeit, da sich die Kirche aus großen öffentlichen Gotteshäusern zurückzieht, sondern zu Hause im eigenen privaten Umfeld.

Die wichtige Rolle der Kommunikation in Krisenzeiten

In den vergangenen Monaten hat sich das Coronavirus und die damit einhergehende Erkrankung COVID-19 innerhalb kürzester Zeit zu einer globalen Epidemie alarmierenden Ausmaßes entwickelt, die überall Angst und Unsicherheit verbreitet.

ÖRK setzt sich für Gesundheit und Wohlergehen in Afrika ein

Auf der 69. Tagung des Regionalkomitees für Afrika der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekräftigte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Verpflichtung, die Gesundheit und das Wohlergehen in Afrika zu fördern.

Das Regionalkomitee, dem Gesundheitsministerinnen und -minister aus 47 Ländern angehören, ist das Leitungsgremium der WHO in der Region Afrika. Der ÖRK nahm als nichtstaatlicher Akteur an der 69. Tagung teil, die vom 19.–23. August in Brazzaville, Kongo, stattfand.

ÖRK setzt sich auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates für die Würde des Menschen ein

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat sich mit seinen Beiträgen auf der 41. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates profiliert, die vom 24. Juni bis zum 12. Juli stattfand.
Der ÖRK engagiert sich seit vielen Jahren innerhalb des Menschenrechtssystems der Vereinten Nationen, indem er sich im Namen der weltweiten ökumenischen Bewegung zu Menschenrechten und Gerechtigkeit bekennt und sich für sie einsetzt.

Vorsitzende und Generalsekretär des ÖRK setzen Schwerpunkt auf Rechte von Kindern

Die Vorsitzende des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Dr. Agnes Abuom, hielt die Eröffnungsrede auf der Tagung des ÖRK-Exekutivausschusses, die vom 22. – 28. Mai im Ökumenischen Institut Bossey stattfindet.
„Wir sind mit zahlreichen Erwartungen und dem Wunsch hierher gekommen, Erfahrungen aus unseren Kirchen, Gemeinschaften und Ländern auszutauschen“, sagte Abuom. „Es ist meine Hoffnung, dass dies auf formalen und informalen Wegen hier während unserer gemeinsam verbrachten Zeit in Bossey geschieht.“