Anzeigen von 1 - 10 von 10

Frischer Wind in Afrikas größter ökumenischer Organisation

In der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz herrscht Aufbruchstimmung, denn die afrikanische ökumenische Organisation beginnt ihren neuen Fünfjahres-Strategieplan umzusetzen.
In einer ambitionierten, aus sechs Säulen bestehenden Roadmap hat diese Gruppierung aus protestantischen, anglikanischen, orthodoxen und indigenen Kirchen komplett neue Arbeitsfelder für sich entdeckt und investiert damit neue Energie in bestehende Programme. Zentrale Punkte der Strategie sind Effektivität, Effizienz und Zuverlässigkeit für die Ökumene, der es besonders um die Erfüllung ihrer prophetischen Mission geht.

Kinderstimmen aus aller Welt beim ÖRK

Im Ökumenischen Zentrum in Genf werden am 21. November die Stimmen junger Menschen anlässlich eines Festes zum globalen Weltkindertag zu hören sein, das im Zusammenhang mit anderen Veranstaltungen des Ökumenischen Rates der Kirchen an anderen Orten organisiert wird.

„Die Liebe wird einen Weg finden“

Auf einem Symposium am 23. August an der Protestantischen Theologischen Universität Amsterdam äußerten sich Führungspersonen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) zum Thema „Gastfreundschaft: Auf einem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“.

ÖRK-Zentralausschuss diskutiert Kinderrechte

Eine Plenarsitzung des ÖRK-Zentralausschusses befasste sich am 27. Juni mit der Frage, wie Religionsgemeinschaften sich für Kinderrechte engagieren können, und diskutierte den ihr vorgelegten Entwurf einer Erklärung mit dem Titel „Grundsätze für kinderfreundliche Kirchen“. Das Dokument soll nun weiter bearbeitet und dem ÖRK-Exekutivausschuss bei seiner nächsten Tagung erneut vorgelegt werden.

ÖRK-UNICEF-Vereinbarung wird „Kinderrechten eine Stimme“ geben

„Kinder müssen wissen, welchen Platz sie in der Kirche haben. Und dieser Platz ist nicht hinten, sondern vorne“, erklärte Bischof Raphael Opoko von der Methodistischen Kirche in Nigeria am 19. November im Ökumenischen Zentrum in Genf anlässlich eines Rundtischgesprächs über die Förderung der Rechte des Kindes.

Gemeinsames Gebet in Genf als Antwort auf Gewalt

Das Gedenken an den armenischen Völkermord der Jahre 1915-1923 hätte eigentlich im Zentrum des Gottesdienstes am 15. November stehen sollen. Nach den Anschlägen in Beirut und Paris haben die Gebete der Reformierten Kirche Genfs und des ÖRK-Exekutivausschusses aber eine neue Dimension angenommen.