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Squid Game und Ganggang Sullae: Workshop setzt sich mit der Armut junger Menschen auseinander

Während der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat eine Gruppe junger Erwachsener von der Koreanischen Methodistischen Kirche einen Workshop veranstaltet und sich dabei wie die Darsteller/innen der Netflix-Serie Squid Game gekleidet. Diese bekannte Serie ist eine Art von Sozialkommentar und erörtert die Frage, wie sich ungleiche Lebensverhältnisse besonders auf vulnerable Gruppen auswirken können. In Squid Game geht es um Armut, Jugend, Gewalt, Überleben und Eroberung politischer Macht – diese Themen waren der kreative Rahmen für einen Blick auf die aktuelle Situation nicht nur der jungen Menschen in Korea, sondern auch in vielen anderen Ländern besonders im globalen Süden.

Einheit ist entscheidend, wenn eine gesundheitliche Krise Asien vor neue Herausforderungen stellt

Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.