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G7-Gipfel muss etwas gegen die Hungersnot unternehmen

Es wird noch lange nicht genügend getan, um das Leben der 20 Millionen Menschen zu retten, die in Ländern wie Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria von einer Hungerkatastrophe bedroht werden. Davon betroffen sind auch 1,4 Millionen Kinder, die unmittelbar vom Hungertod bedroht sind, wenn ihnen nicht sofort geholfen wird.

ドイツの監督が核兵器禁止のために全キリスト教会による後押しを誓う

ドイツ福音主義教会EKD常議員会議長、被ばく70周年に際しての世界教会協議会の教会指導者による日本巡礼の旅のメンバーである神学博士ハインリヒ・ベッドフォード=ストローム監督は、2015年8月6日に催されたヒロシマデー集会で核兵器に反対する人道の誓約の実情を強調しました。

Interreligiöse Initiative an der UNO: 191 Regierungen aufgerufen, Atomwaffen zu verbieten.

„Atomwaffen sind mit den Werten unserer jeweiligen Glaubenstraditionen unvereinbar“, sagten Vertreterinnen und Vertreter von etwa 50 christlichen, buddhistischen, muslimischen und jüdischen Organisationen am 1. Mai. Die interreligiöse Erklärung wurde als gemeinsamer Aufruf an die 191 Regierungen gerichtet, die dem weltweit größten Abrüstungsabkommen angehören. Der Aufruf, mitgetragen vom ÖRK, wurde an der Konferenz zur Überprüfung des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen in New York im Rahmen von Referaten der Zivilgesellschaft gemacht.

Konferenz in Deutschland befürwortet verstärkte Zusammenarbeit mit Kirchen in Südkorea und Japan

Inspiriert vom Thema „Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens“ – dem Aufruf der 10. Vollversammlung des ÖRK im Jahr 2013 – bekräftigten die Teilnehmenden einer Konferenz in Deutschland das Engagement, mit Kirchen in Südkorea und Japan auf einem „gemeinsamen Weg der geistigen Erneuerung und des prophetischen Aufrufs“ für einen „gerechten Frieden“ in der Region zusammenarbeiten zu wollen.