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ÖRK fordert alle Mitgliedskirchen zu einem Tag des Gebets auf

Der amtierende Generalsekretär des ÖRK, Pastor Prof. Dr. Ioan Sauca, fordert alle Mitgliedskirchen zu einem weltweiten Tag des Gebets am 14. Mai auf. Die gemeinsam vom ÖRK und dem Höheren Ausschusses der menschlichen Brüderlichkeit auf den Weg gebrachte Initiative ruft Gott „im Gebet und mit Fürbitten“ an, die COVID-19-Pandemie zu beenden.

Junge Menschen sind eingeladen, sich dank einer Veröffentlichung des ÖRK Gehör zu verschaffen

Das Jugendprogramm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) plant zum ersten Mal seit 25 Jahren die Veröffentlichung eines Buches, in dem junge Menschen zu Wort kommen. Wir laden junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren aus unseren Mitgliedskirchen und ökumenischen Partnerorganisationen sowie Menschen guten Willens auf der ganzen Welt ein, Artikel einzureichen, die sich mit der gegenwärtigen Situation der Jugend befassen: die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, ihre Sicht des Potenzials zum Wandel, ihre Vision der Bewegung und des weiteren Wegs.

Persönliche Ansprechpartner: ÖRK-Team begleitet die Menschen durch die COVID-19-Pandemie

Der ÖRK gibt seinen Mitgliedskirchen die Möglichkeit, inmitten der COVID-19-Pandemie Unterstützung von persönlichen Ansprechpartnern zu erhalten. Der ÖRK hat ein aus acht erfahrenen Personen bestehendes Team zusammengestellt, das Kirchen beratend zur Seite steht und sie dabei unterstützt, ihre Rolle während der Coronavirus-Pandemie zu finden, sich als Glaubensgemeinschaften auf die Situation einzustellen zu können und sich untereinander am besten zu unterstützen und zu kommunizieren.

Ein Missionar mit Weitsicht kehrt zurück in seine Heimat

Pastor Dr. Olav Fykse Tveit ist seit mehr als 30 Jahren Pfarrer, Ökumeniker und Kirchenleitender und fest überzeugt, dass die Kirche die Welt verändern kann. Als Generalsekretär des ÖRK hat er in den vergangenen zehn Jahren erlebt und erfahren, welche Bedeutung Jesus Christus für Christinnen und Christen in aller Welt hat. Ende dieses Monats wird er nun in seine Heimat zurückkehren und dort als Leitender Bischof der Bischofskonferenz Oberhaupt der Kirche von Norwegen werden.

ÖRK mahnt: „Schutz des Lebens muss an oberster Stelle stehen“

In einem Hirtenbrief an die Mitgliedskirchen und ökumenischen Partner des ÖRK ermahnten der ÖRK-Generalsekretär Pastor Dr. Olav Fykse Tveit und die ÖRK-Vorsitzende Dr Agnes Abuom die Menschen, dass jetzt an oberster Stelle stehen müsse „alles zu tun, um das Leben zu schützen“ und dass es an der Zeit sei, „die Herzen zu berühren, durch das, was wir sagen, was wir weitergeben, was wir tun - und was wir nicht tun - um das Leben zu schützen, das Gott so sehr liebt.“

Virtuelle Gottesdienste erlauben die Teilnahme am Gebet, aber nicht alle Menschen haben Zugang zum Internet

Während die Welt versucht, das Problem der weiteren Ausbreitung des neuen Coronavirus in den Griff zu bekommen, findet die Kirche Mittel und Wege, an ihren Traditionen festzuhalten und zu diesem Zweck auch virtuelle Möglichkeiten zu nutzen. Am kommenden Sonntag rufen die Kirchen überall auf der Welt zum Gebet – nicht in der Öffentlichkeit, da sich die Kirche aus großen öffentlichen Gotteshäusern zurückzieht, sondern zu Hause im eigenen privaten Umfeld.

Digitalisierung der Geschichte: Überlegungen zur Erweiterung des Zugangs zu den Erfahrungen des ÖRK

Auf seinem ökumenischen Weg hat Georges ,Yorgo‘ Lemopoulos unter fünf Generalsekretären für den ÖRK gearbeitet; für drei von ihnen als stellvertretender Generalsekretär. Er war außerdem Co-Koordinator für die Feierlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen des ÖRK. Lemopoulos macht sich Gedanken dazu, wie wichtig es ist, die Dokumente der ÖRK-Leitungsgremien zu digitalisieren und wie die Digitalisierung dazu beitragen kann, uns alle besser über die reichhaltige Geschichte eines globalen ökumenischen Pilgerwegs aufzuklären.

Die wichtige Rolle der Kommunikation in Krisenzeiten

In den vergangenen Monaten hat sich das Coronavirus und die damit einhergehende Erkrankung COVID-19 innerhalb kürzester Zeit zu einer globalen Epidemie alarmierenden Ausmaßes entwickelt, die überall Angst und Unsicherheit verbreitet.