Affichage de 1 - 20 de 69

Le secrétaire général du COE, en collaboration avec les Églises des États-Unis, cherche des moyens de renforcer les relations

Une délégation du Conseil œcuménique des Églises (COE) menée par le pasteur Pillay, secrétaire général du COE, s’est rendue cette semaine à New York et à Washington, DC. Elle y a rencontré des représentant-e-s des Nations Unies, le nonce apostolique, le Conseil national des Églises d’Amérique du Nord, d’autres responsables d’Églises, des organisations œcuméniques et des représentant-e-s de l’État.

Wie können Beziehungen gestärkt werden? ÖRK-Generalsekretär im Dialog mit Kirchen in den USA

Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter der Leitung von ÖRK-Generalsekretär Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay besuchte diese Woche New York City und Washington, D. C. und traf dort Vertretende der Vereinten Nationen, den apostolischen Nuntius, Vertretende des Nationalen Kirchenrates in Nordamerika, von ökumenischen Organisationen, weitere kirchliche Führungspersönlichkeiten sowie staatliche Vertreterinnen und Vertreter.

Symposium untersucht, wie Religionsgemeinschaften Botschafterinnen des Wandels sein und Wohlergehen und Zukunftsfähigkeit sichern können

Mehr als 600 Menschen haben am 9. Jährlichen Symposium über die Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten teilgenommen, das am 24. Januar stattgefunden hat. Die Veranstaltung unter der Überschrift „Securing People‘s Wellbeing and Planetary Sustainability“ (Das Wohlergehen der Menschen und die Zukunftsfähigkeit des Planeten sicherstellen) war vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und einer Koalition von Partnern, die aus dem Glauben heraus handeln, und UN-Partnerorganisationen organisiert worden. Es nahmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, und weitere Fachleute aus den Bereichen Klimawandel, Abrüstung und anderen einschlägigen Fachgebieten daran teil.

La contribution des communautés religieuses au bien-être et à la durabilité au cœur d’un symposium

Plus de 600 personnes ont assisté au Neuvième symposium annuel sur le Rôle de la religion et des organisations confessionnelles dans les affaires internationales qui s’est déroulé en ligne le 24 janvier. Ce symposium, qui avait pour thème «Assurer le bien-être des populations et la durabilité planétaire», était organisé par le Conseil œcuménique des Églises (COE) et une coalition de partenaires confessionnels et des Nations unies. Des responsables des Nations unies, des représentant-e-s d’organisations confessionnelles internationales et d’autres experts sur les changements climatiques, le désarmement et d’autres sujets essentiels y ont pris part.

Eine 26-Jährige in Jerusalem sagt „ohne einen Personalausweis verlor ich mein Recht auf ein normales Leben“

Die 26 Jahre alte Samyah* hat keinen Personalausweis – weder einen israelischen noch einen palästinensischen. Geboren im Westjordanland, hatte sie früher einen Jerusalemer Ausweis, weil ihr Vater dort lebte. Diese ID-Karte wurde ihr jedoch entzogen. Dass sie das Recht auf diese ID-Karte verloren hatte, erfuhr sie erst mit 16, als sie dachte, sie hätte die Möglichkeit, mit ihrer Schule in die Schweiz zu reisen. So konnte sie an dieser Klassenfahrt nicht teilnehmen. Seither kämpfen Samyah und ihre Familie darum, den Jerusalemer Ausweis wiederzuerlangen.

Privée de carte d’identité à Jérusalem, Samyah, 26 ans, déclare: «j’ai perdu mon droit à mener une vie normale»

La jeune Samyah*, âgée de 26 ans, n’a pas de carte d’identité palestinienne ni israélienne. Née en Cisjordanie, elle détenait une carte d’identité de Jérusalem du nom de son père qui a été révoquée. Elle a appris la révocation à l’âge de 16 ans, alors qu’elle pensait pouvoir partir en voyage scolaire en Suisse. Ce ne fut pas le cas. Depuis, Samyah et sa famille luttent pour qu’elle obtienne une nouvelle carte d’identité de Jérusalem.

À New York, l’esprit des Jeudis en noir fleurit

Si vous vous promenez dans les rues de New York, vous remarquerez peut-être qu’une couleur domine toutes les autres: le noir. Dans cette ville qui compte parmi les capitales internationales de la mode, les habitant-e-s veulent montrer leur audace, leur sens de la mode et à quel point elles et ils sont branché-e-s

 

Interkonfessionelle Podiumsdiskussion appelliert an die UN-Generalversammlung: „Es muss so viel getan werden – und uns läuft die Zeit davon“

Eine interkonfessionell besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Klima hat am 21. September eine eindeutige Botschaft an die Staats- und Regierungschefs übermittelt: Wir brauchen eine gesellschaftliche und spirituelle Veränderung als Grundlage für eine Politik, die für die Erde und die am stärksten gefährdeten Menschen sorgt, die auf ihr leben.

APPARTENANCE - AFFIRMATIONS POUR LES RESPONSABLES RELIGIEUX

CONTEXTE

Genèse du document

Reconnaissant que nous vivons tous dans des sociétés plurireligieuses, les responsables des Églises africaines se sont rassemblés à Addis-Abeba, en Éthiopie, à l’occasion de l’atelier régional «Enregistrement des naissances et législations sexistes en matière de nationalité en Afrique» de la Commission des Églises pour les affaires internationales (CEAI) du Conseil œcuménique des Églises (COE) et ont souligné l’importance de stratégies et d’affirmations interreligieuses dans notre travail de plaidoyer en faveur des droits de la personne des apatrides.

WCC Programmes

Internationales Symposium schaut auf 2021 als entscheidendes Jahr für Gleichstellung der Geschlechter

Ein in Kürze anstehendes Symposium wird sich mit dem Thema „2021 – ein entscheidendes Jahr für die forcierte Umsetzung einer Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter und von Gendergerechtigkeit“ beschäftigen. Die für den 26. Januar geplante Veranstaltung ist das 7. Jährliche Symposium zur Rolle von Religion und Organisationen, die aus dem Glauben heraus handeln, in internationalen Angelegenheiten.

Le COE publie «Voix de la foi aux Nations Unies»

Retraçant l’histoire des relations entre le Conseil œcuménique des Églises (COE) et les Nations Unies, une nouvelle publication du COE analyse en quoi les objectifs communs des deux organisations sont plus que jamais nécessaires.

ÖRK-Generalsekretär angesichts der Krise an der griechisch-türkischen Grenze: „Migrierende sind keine Waffen, sondern Menschen“

Nachdem die Europäische Union und die Türkei im März 2016 ein entsprechendes Abkommen geschlossen hatten, hat die Türkei verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Migrierende – von denen viele vor dem Konflikt in Syrien auf der Flucht sind – davon abzuhalten, in die EU einzureisen. Im Gegenzug hat die Türkei europäische Finanzhilfen für die Versorgung der Migrierenden und Flüchtlinge sowie Visa-Erleichterungen für türkische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger erhalten. Am Freitag, dem 28. Februar, wurden die ergriffenen Maßnahmen nach militärischen Niederlagen im Nordwesten Syriens – wo die Türkei versucht hatte, eine Schutzzone zu errichten, um dort Millionen von syrischen Flüchtlingen unterzubringen und weil es türkischen Interessen im Konflikt mit den Kurden dient – ausgesetzt, was dazu führte, dass viele Menschen versuchten, über die Grenze nach Griechenland zu gelangen und dabei mit griechischen Sicherheitskräften aneinandergerieten.