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Neue und alte Epidemien als Thema der ÖRK-Konferenz in Nairobi

Zwei HIV-Initiativen des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) haben auf einer gemeinsamen Konferenz die wichtige und lebensverändernde Arbeit dieser beiden Projekte Revue passieren lassen, ihre Erfolge gewürdigt und weitere Planungen für eine entschlossenere Antwort auf HIV und AIDS innerhalb der neuen Kommission der Kirchen für Gesundheit und Heilen auf den Weg gebracht.

ÖRK und Partner planen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Ökumenische Rat der Kirchen, die Weltweite Evangelische Allianz und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz planen für den 10. Juni 2018 zusammen mit kirchlichen humanitären Organisationen und einer Koalition kirchlicher Netzwerke, Organisationen und Partner einen Weltgebetstag für ein Ende des Hungers, der in diesem Jahr zum zweiten Mal in Glaubensgemeinschaften weltweit begangen werden soll.

El CMI y sus asociados planean el Día Internacional de Oración para Acabar con el Hambre

El Consejo Mundial de Iglesias, la Alianza Evangélica Mundial y la Conferencia de Iglesias de Toda el África, junto con organizaciones humanitarias vinculadas a la iglesia y una coalición de redes, organizaciones y asociados eclesiales, están planeando celebrar el 10 de junio de 2018 el segundo Día Internacional de Oración para Acabar con el Hambre, que será celebrado por congregaciones religiosas de todo el mundo.

ÖRK lädt zur Aktionswoche für Nahrung ein, in diesem Jahr der Hungersnöte

Vom 15. bis 20. Oktober 2017 lädt das Ökumenische Aktionsbündnis des Ökumeni­schen Rates der Kirchen erneut Kirchen auf der ganzen Welt ein, sich einer Kirchlichen Aktionswoche für Nahrung anzuschließen, einer Gelegenheit zum Gebet, zur Reflexion und zum gemeinsamen Handeln für Nahrungsmittel­ge­rechtig­keit rund um den Globus.

Appell an G20: Im Kampf gegen den Hunger müssen die mächtigen Industrienationen Führung übernehmen

In einem an die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt gerichteten Appell, der im Vorfeld ihres alljährlichen Gipfeltreffens veröffentlicht wurde, haben der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), das ACT-Bündnis und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz die Führungsverantwortlichen der G20-Staaten dringend aufgefordert, Maßnahmen zur Überwindung des Hungers und zur Stärkung von Gerechtigkeit und Frieden am Horn von Afrika zu ergreifen.

„Jetzt muss was passieren“ – „Lasst uns dieses Virus besiegen“

Am Tag des afrikanischen Kindes 2017 beteiligten sich religiöse Verantwortungsträger/innen aus verschiedensten in Kenia vertretenen Glaubenstraditionen an einer Demonstration in Nairobi und sprachen sich öffentlich für die Rechte von HIV-positiven Kindern und Jugendlichen aus. Hunderte Menschen begleiteten sie, darunter auch Schulkinder aus sechs Schulen in Nairobi und Dutzende jugendliche Freiwillige.

“Es hora de tomar medidas: neutralicemos este virus”

Los líderes de varias comunidades religiosas de Kenya se pronunciaron públicamente en favor de los derechos de los niños y de los adolescentes que viven con el VIH, marchando por las calles de Nairobi en el Día del Niño Africano de 2017, acompañados por cientos de personas, entre ellas los alumnos de seis escuelas de la ciudad y decenas de jóvenes voluntarios.

Millionen Menschen beten gemeinsam für ein Ende des Hungers

Am 21. Mai, dem Weltgebetstag für ein Ende des Hungers, haben Millionen Menschen unterschiedlicher Glaubenstraditionen, aus verschiedensten Organisationen und lokalen Gemeinschaften in der ganzen Welt gebetet, getwittert, gepostet und persönlich darüber gesprochen, dass 20 Millionen Menschen im Südsudan, in Somalia, im Jemen und in Nigeria unter Hungersnöten leiden und dringende Abhilfe notwendig ist.

Millones de personas unen sus corazones y sus mentes para orar por el fin del hambre

El 21 de mayo, Día internacional de oración para acabar con el hambre, millones de personas de comunidades de fe, organizaciones y vecindarios de todo el mundo oraron, tuitearon, publicaron mensajes y conversaron cara a cara sobre las medidas urgentes necesarias para ayudar a los veinte millones de personas que pasan hambre en Sudán del Sur, Somalia, Yemen y Nigeria.

G7-Gipfel muss etwas gegen die Hungersnot unternehmen

Es wird noch lange nicht genügend getan, um das Leben der 20 Millionen Menschen zu retten, die in Ländern wie Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria von einer Hungerkatastrophe bedroht werden. Davon betroffen sind auch 1,4 Millionen Kinder, die unmittelbar vom Hungertod bedroht sind, wenn ihnen nicht sofort geholfen wird.

El G7 debe abordar la cuestión del hambre en el mundo

Estamos muy lejos de hacer lo suficiente para salvar las vidas de los 20 millones de personas que padecen hambruna en Yemen, Somalia, Sudán del Sur y Nigeria. Entre ellos están 1,4 millones de niños, que están expuestos al riesgo inminente de muerte a menos que reciban ayuda inmediatamente.