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Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.

Un mensaje conjunto insta a la sanación de las heridas y un futuro común para la península de Corea

El Mensaje Ecuménico Conjunto por la Paz con motivo del 70º aniversario del comienzo de la guerra de Corea fue comunicado públicamente el 22 de junio durante un acontecimiento retransmitido en directo. El mensaje, copatrocinado por iglesias y consejos de iglesias del mundo entero, y en particular de países que participaron en la guerra de Corea, describe esa guerra como “un conflicto terriblemente destructivo” después del cual nunca se firmó un tratado de paz.

Korea erteilt der Friedensarbeit des ÖRK die höchste Ehre

Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Der ÖRK blickt zurück auf eine lange Geschichte, eine Friedensvision zu entwerfen und zu fördern. Diese Arbeit reicht vom Zusammenbringen der Einwohner beider Seiten des geteilten Landes bis hin zum Aufbau eines internationalen ökumenischen Netzwerks zu ihrer Unterstützung.

La labor del CMI por la paz recibe la más alta distinción coreana

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) ha trabajado durante muchas décadas para promover la paz en la península de Corea. Desde reunir a personas de ambas partes del país dividido hasta crear una red ecuménica internacional para brindarles apoyo, el CMI ha formulado y promovido históricamente una visión de paz.

Gebetskampagne, um 70 Jahre Koreakrieg zu beenden, gewinnt weltweit an Dynamik

Mit Beginn der Gebetskampagne der globalen Gemeinschaft des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Frieden auf der koreanischen Halbinsel vom 1. März bis zum 15 August zeige die Welt ihre Bereitschaft, so Pastor Dr. Hong-Jung Lee, Generalsekretär des Nationalen Kirchenrates in der Republik Korea, ein Zeitalter des dauerhaften Friedens einzuleiten.

Kirche sollten ihre Stimme gegen den Klimawandel erheben

Die Pazifikinseln leiden nicht nur heute noch unter den dauerhaften Folgen der über einen Zeitraum von 50 Jahren durchgeführten Atomwaffentests, sondern sie sind auch die Region, in der die hochbrisanten Folgen des Klimawandels am schnellsten spürbar werden dürften. Dies erfuhr die Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) des Ökumenischen Rates der Kirchen auf ihrer Tagung diese Woche in Brisbane.

Las iglesias deben usar su voz sobre el cambio climático

Las islas del Pacífico experimentan los impactos duraderos de 50 años de pruebas nucleares y la región se ha vuelto el punto caliente del mundo en lo que se refiere al cambio climático supo la Comisión de las Iglesias para Asuntos Internacionales (CIAI) del Consejo Mundial de Iglesias (CMI) en su reunión de esta semana en Brisbane, Australia.

CCIA-Tagung in Brisbane setzt Prioritäten für die Region Pazifik

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Spätfolgen der Atomwaffentests in den Ländern der Pazifik-Region auf die Gesundheit und die Umwelt gehören zu den Themen, die auf der Tagung der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten (CCIA) vom 19. bis zum 21. Februar in Brisbane, Australien erörtert werden.