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Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021, Woche 5 „Wasser an der Wall Street: der endgültige Missbrauch von Gottes Geschenk“, von Susan Smith und Dinesh Suna

Die 5. Reflexion zu den Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wurde von Susan Smith und Dinesh Suna verfasst.*  In der nachfolgenden Reflexion verurteilen sie die kürzlich erfolgte Zulassung von Wasser als handelbares Wirtschaftsgut an der Wall Street.  Unter Berufung auf das biblische Versprechen, dass Gott den Durst der Armen und Elenden stillen werde, und dass Wasser allen zur Verfügung stehen müsse, auch wenn diese kein Geld haben, verkünden sie den wahren Wert des Wassers als ein Geschenk Gottes, ein Menschenrecht, ein spirituelles Wunder und die Quelle allen Lebens. 

Wasser und Gender: Frauen kämpfen für sauberes Trinkwasser in ihren Gemeinschaften

Die vierte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wasser 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) wurde von Krystina Whitegeschrieben. In der folgenden Reflexion erzählt sie über ihre Erfahrungen damit, wie farbigen Menschen in Flint, Michigan (USA) wegen der Bleiverseuchung des Trinkwassers das Recht auf sauberes Wasser verweigert wird. Sie zeigt auch, wie zwei normale Frauen außergewöhnliche Dinge leisten können, genau wie Debora, die Prophetin in der Bibel. White und ihre Freundinnen kämpften gegen die Bleiverseuchung des Trinkwassers in Flint durch die Bewegung Black Millennials 4 Flint und boten nachhaltige Lösungen für die Gemeinschaften in Not an.

Wasser für die Schöpfung: Wasser für die heiligen C’iyaal, C’waam und Koptu schützen

Die 3. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) schrieb Jesse Cruz Richards*. Die folgende Reflexion zieht ihre Inspiration aus der Rückkehr der Israeliten aus dem babylonischen Exil, wie von Hesekiel verheißen, und aus den Hoffnungen auf die und den Gebeten für die Rückkehr der Klamath-Stämme und anderer indigener Völker im pazifischen Nordwesten zu ihren Flüssen, Quellen und Fischen, insbesondere den C’iyaal, C’waam und Koptu.

Wasser für Leben: für das indigene Volk der Navajo Nation nicht garantiert

Die 2. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) schrieb Annika Harley.* In der folgenden Reflexion hebt Harley die Herausforderungen vonBergbau und Fracking in der Navajo Nation basierend auf ihrem Gespräch mit Bitahnii Wayne Wilson hervor, der diese nicht nachhaltigen Praktiken nicht nur infrage stellt, sondern den indigenen Gemeinschaften in Zeiten von COVID-19 auch angepasste Lösungen bietet.

Der regenbogenfarbige Pilgerweg zu Wassergerechtigkeit in Nordamerika

Die 1. Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2021 des Ökumenischen Wassernetzwerks (ÖWN) schrieb Michele Roberts*. In der folgenden Reflexion, die sich auf mehrere Fälle von grossen Wasserverschmutzungen in verschiedenen Städten der USA stützt, kommt sie zum Schluss, dass der mangelnde Zugang zu sauberem Wasser in den USA das Ergebnis von systembedingtem Rassismus ist.

Theologischer und historischer Hintergrund der ÖRK-Basis

Die englische Originalfassung dieses Artikels wurde verfasst von T.K. Thomas und Tom Stransky und ist erschienen in der überarbeiteten Neuauflage des Dictionary of the Ecumenical Movement
(Herausgeber: Nicholas Lossky, José Míguez Bonino, John Pobee, Tom Stransky, Geoffrey Wainwright and Pauline Webb).
Es ist erschienen bei WCC Publications (Genf) und Wm. B. Eerdmans Publishing Company (Grand Rapids, MI).
The volume is published by WCC Publications (Geneva) and Wm. B. Eerdmans Publishing Company (Grand Rapids, MI).

WCC Programmes

Gemeinsam für ein gemeinsames Osterdatum beten und arbeiten: eine Annäherung an das Gebot der christlichen Einheit

Im Frühjahr 2001 bat das ÖRK-Team für Öffentlichkeitsarbeit und Information namhafte Vertreter der orthodoxen sowie der römisch-katholischen Tradition und eine protestantische Vertreterin, ihre Überlegungen zu einem gemeinsamen Osterdatum in kurzen Texten zusammenzufassen. Seine Eminenz Metropolit von Damiette Bishoy von der Koptischen Orthodoxen Kirche, Ägypten, leistet einen Beitrag aus der Sicht der orthodoxen orientalischen Tradition.

Commission on Faith and Order

Das Geschenk eines gemeinsamen Osterdatums - von zentraler Bedeutung für Sendung und Zeugnis in einer säkularen Gesellschaft

Im Frühjahr 2001 bat das ÖRK-Team für Öffentlichkeitsarbeit und Information namhafte Vertreter der orthodoxen sowie der römisch-katholischen Tradition und eine protestantische Vertreterin, ihre Überlegungen zu einem gemeinsamen Osterdatum in kurzen Texten zusammenzufassen. Über die Erfahrungen einer orthodoxen Minderheitskirche in einem protestantischen Land berichtet Seine Eminenz Metropolit Ambrosius von Oulu.

Commission on Faith and Order